Einfach loslassen: 3 einfache Frage, um in 5 Minuten loszulassen
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Einfach loslassen: 3 überraschend simple Fragen, um in 5 Minuten loszulassen (auch Liebeskummer)

Podcast: Einfach loslassen: 3 überraschend simple Fragen, um in 5 Minuten loszulassen (auch Liebeskummer)

Einfach loslassen …

Denn es ist höchste Zeit!

Du weißt, du solltest endlich …

  • deinen Ex Partner loslassen
  • deine Ängste, Selbstzweifel und negativen Gedanken loslassen
  • den Stress im Job oder Zuhause und deine Sorgen loslassen

… oder irgendein anderes belastendes Detail in deinem Leben oder deiner Vergangenheit loslassen, mit dem du dich vielleicht schon seit Jahren quälst.

Aber es geht einfach nicht. Du bist wie gelähmt.

Damit ist heute Schluss. In diesem Beitrag erfährst du:

  • Warum du durch Festhalten alles nur noch schlimmer machst (auch wenn du noch Hoffnung hast)
  • Meinen #1-Tipp, um mit 3 simplen Fragen in 5 Minuten Belastendes loszulassen (der bislang exklusiv war)
  • 3 Beispiele, wie du damit Stress, Ängste und sogar Liebeskummer überwindest (und wie es sogar noch einfacher gehen kann)

 

Warum du dein Leben ruinierst, wenn du nicht endlich loslässt

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.“

(Buddha)

Warum du dir durch Festhalten selbst das Leben schwer machst, haben wir bereits besprochen:

Je mehr du an etwas festhältst, desto weniger hast/bekommst du es.

Einfach loslassen: Festhalten ruiniert dein Leben

Das ist ein universelles Gesetz und gilt für Kleine Vögel oder Teilchen in der Quantenphysik genauso wie für die Liebe, deinen Traumpartner, den Erfolg im Job oder die Ordnung im Kinderzimmer.

Durch dein Festhalten verhinderst du nicht nur, dass deine Wünsche in Erfüllung gehen, du sabotierst dich damit meist auch noch selbst und machst alles noch viel schlimmer.

Je mehr du …

Deshalb hilft dir das Loslassen nicht nur, dich von deinem Leid zu befreien, sondern fördert es oft sogar noch, dass du dein Ziel erreichst.

Und deshalb ist dieser Tipp Gold wert.

 

Warnung: Lass dich nicht von der Einfachheit dieses Tipps täuschen!

Die Methode, die ich dir gleich zeige, funktioniert.

Immer und überall.

Dabei wirkt sie auf den ersten Blick ziemlich simpel.

Ich habe diesen Tipp bisher nur in einem kleinen Kreis in meinem Newsletter geteilt und er hat vielen Menschen geholfen, die vorher nicht loslassen konnten:

Lieber Norman,

das war ehrlich gesagt die beste Mail zum Loslassen, die Du geschrieben hast. Ich kann Dinge im Leben loslassen, an denen ich nicht so sehr hänge. Geht es allerdings um Menschen, dann wird es extrem schwierig, weil Menschen nicht perfekt sind und Fehler machen. Aber Du hast in der Email zu _________ geraten, und das ist genial. Herzlichen Dank für Deine Email.

Hey Norman

Ich sage nur eins: Volltreffer. _________ zu machen ist eine grandiose Idee. Wenn man an bestimmten Sachen festhält, vergisst man das Schöne im Leben zu genießen und zu schätzen was man hat.
Es gibt mir wieder Auftrieb wirklich bestimmte Sachen auch ganz loszulassen, als nur halbherzig. Wenn man loslässt, ist man wirklich frei für viel bessere Dinge im Leben. Danke.

Wozu habe ich geraten?

 

Mein #1-Tipp, um in unter 5 Minuten Belastendes loszulassen

Und hier ist er:

Mach einen „Kosten-Nutzen-Vergleich“

Ich weiß …

Das klingt erst einmal sehr aufwändig und ganz und gar nicht nach Leichtigkeit und Loslassen.

In Wahrheit ist es aber ein sehr effektiver Weg, um über den Verstand, der uns in der Regel ja auch unsere Sorgen und Probleme beschert, genau diese Leichtigkeit herbeizuführen.

 

Warum dieser Tipp funktioniert (auch bei dir)

Unser Verstand bzw. das Ego, das dahinter steckt, kümmert sich nämlich in der Regel nur im eins: Seinen eigenen Vorteil.

Das klingt hart, ist aber ganz natürlich und auch erst mal nichts Schlimmes. Worum es mir hier aber geht ist:

Wir halten in der Regel immer so lange an einer Sache fest, wie in den Augen unseres Verstandes/Egos die Vorteile davon größer sind als die Nachteile.

Eigentlich ganz logisch.

 

So lange die Vorteile die Nachteile überwiegen, halten wir fest

Zum Beispiel halten viele Menschen an stressigen Berufen und hohen Leistungsanforderungen fest, weil die Vorteile des guten Gehalts, der Macht oder der Anerkennung ihnen sehr wichtig erscheinen.

Das Blatt wendet sich zum Beispiel schnell, wenn jemand einen Burnout erleidet und die Nachteile der gesundheitlichen und psychischen Einschränkungen die Vorteile überwiegen.

Einfach loslassen: Beispiel Burnout

Was ist hier passiert?

Haben sich die Bedingungen der Arbeit geändert? Nein. Es haben sich keine äußeren Bedingungen geändert. Was sich geändert hat, ist das Bewusstsein des Menschen, der sie tut.

Ihm ist plötzlich bewusst geworden, dass die Nachteile die Vorteile überwiegen.

 

Wenn die Nachteile die Vorteile überwiegen, lassen wir automatisch los

„Leid ist Schmerz, an dem wir festhalten.“

(Deepak Chopra)

Oft wird solch ein Bewusstseinswandel durch eine tiefe Lebenskrise verursacht, wie den oben genannten Burnout.

Meistens sehen wir nämlich die Nachteile leider erst dann, wenn sie uns wie Bowlingkugeln vor die Füße fallen. Dabei waren sie schon immer da. Und genau hier setzt dieser Tipp an:

Die Kosten-Nutzen-Rechnung hilft dir, auch schon vor dem Eintreten einer Krise oder bevor eine bereits eingetretene Krise ihren tragischen Höhepunkt erreicht oder noch schlimmer wird, die Nachteile deines Festhaltens zu erkennen.

Wenn du tief im Inneren realisierst, dass dein Festhalten dir in einer Situation mehr schadet, als es dir nützt, dann ist das Loslassen danach fast schon ein Kinderspiel.

Einfach loslassen: Automatisch loslassen wie glühendes Stück Kohle

Wer zum Beispiel würde freiwillig ein glühendes Stück Kohle länger in der Hand halten, als er muss?

Wenn die Nachteile offensichtlich sind und die vermeintlichen Vorteile überwiegen, geschieht das Loslassen fast schon von allein.

Und wie funktioniert nun so ein „Kosten-Nutzen-Vergleich“?

 

Anleitung: Mit 3 Fragen einfach loslassen (inkl. Vorlage)

Ganz einfach:

Frage dich für deine individuelle Situation die folgenden drei Fragen:

  1. Was nützt es mir, daran festzuhalten?
  2. Was kostet es mich, daran festzuhalten?
  3. Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?

Fertige je eine Liste für die ersten beiden Fragen an. Hier kannst du eine kostenlose Vorlage inklusive Beispiel herunterladen.

Wichtig ist, dass du versuchst wirklich ehrlich und objektiv zu antworten. Versuche am besten dir vorzustellen, du würdest dieses Problem für einen Freund behandeln und es von außen betrachten.

Ja, schreib gerne als Überschrift „Kosten-Nutzen-Vergleich für Heikes Problem“, wenn Heike eine gute Freundin von dir ist. So kannst du auch die Nachteile besser beurteilen, denn wenn wir selbst betroffen sind, fällt uns das ja naturgemäß immer etwas schwerer.

Wenn es dir gar nicht gelingen will, frage einen Freund oder eine Freundin, ob er oder sie dir hilft, Punkte für diese Liste zu finden.

Ziel der Übung ist es natürlich, am Ende einen Vergleich anzustellen und zu erkennen, ob es sich wirklich auf Dauer lohnt, an dieser Sache festzuhalten.

Schauen wir uns das an einem Beispiel an:

 

Beispiel: Liebeskummer

„Manchmal kann Weitergehen hart sein und schmerzlich, aber Festhalten an etwas, was niemals sein kann, ist noch schwieriger und schädigend.“

(Blaze Olamiday)

Einfach loslassen: Beispiel Liebeskummer - Ex Loslassen

Problem:

Du hältst an einem Ex-Partner fest, der dich wegen einer/einem anderen verlassen hat.

 

1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?

  • eine (wenn auch geringe) Chance, dass du ihn wieder bekommen kannst
  • du musst dich (noch) nicht mit dem Gedanken befassen, diesen Menschen loszulassen

 

2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?

  • Leid und Schmerzen, jedes Mal, wenn du an ihn/sie denkst
  • keine Offenheit für eine neue Beziehung, für ein neues Glück
  • du kannst selbst die schönen Momente in deiner jetzigen Situation nicht richtig genießen
  • er/sie findet dich noch weniger attraktiv, wenn du ihm/ihr hinterherläufst

Das ist nur ein kurzes Beispiel. Sicherlich gibt es noch viele andere Punkte zu bedenken. Wichtig ist nun, dass du am Ende den Vergleich schaffst:

 

3) Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?

Kostet es dich auf Dauer mehr, als es dir nützt, wenn du an ihm/ihr weiter festhältst?

Dabei solltest du auf jeden Fall auch auf lange Sicht denken.

Alleine der Gedanke daran, Hoffnung auf eine Wiedervereinigung zu haben oder sich noch nicht damit auseinandersetzen zu müssen, jemanden loszulassen, kann für den Moment ein riesiger Nutzen sein. Aber was bedeutet es auf Dauer?

Beurteile die Punkte, die du aufgeschrieben hast, auf lange Sicht:

  • Willst du auch dauerhaft gerne mit dieser bittersüßen unerfüllten Hoffnung leben?
  • Willst du das Loslassen dauerhaft vor dir herschieben?

Gerade die Nachteile unseres Festhaltens kommen nämlich, ähnlich wie beim Burnout, eher auf die lange Sicht zum Tragen:

  • Je länger du festhältst, desto mehr Leid und Schmerz wirst du erfahren.
  • Je länger du festhältst, desto weniger Chancen wirst du für eine neue Beziehung und ein neues Glück haben.
  • Je länger du festhältst, desto weniger schöne Momente werden dir in deinem Leben zum Genießen bleiben.
  • Je länger du festhältst, desto weniger attraktiv werden dich dein Ex und andere finden.

 

Einwand: „Aber Festhalten ist doch eine sehr emotionale Sache. Wie soll es mir da helfen, logische Argumente zu finden?“

Das ist ja das Geniale an dem Tipp: Er verbindet die logische mit der Gefühlsebene.

Alleine der Gedanke daran, die nächsten 2, 5 oder 10 Jahre mit dieser unerfüllten Liebe und ihren negativen Konsequenzen zu leben, kann starke Gefühle in dir hervorrufen, die es dir leichter machen, loszulassen.

 

Ziehe eine Bilanz

Lohnt es sich auf Dauer weiter festzuhalten? Schreibe deine Erkenntnis nieder:

„Unterm Strich lohnt es sich nicht länger festzuhalten, weil …“

Diese Technik lässt sich natürlich auch auf andere Probleme übertragen.

Mir hat dieser Tipp zum Beispiel geholfen …

Ich hoffe, er hilft dir in ähnlicher Weise.

Aber die Methode funktioniert nicht nur bei Liebeskummer, Immobilien oder unüberlegten Karriereentscheidungen.

Das Prinzip funktioniert immer und überall!

Nehmen wir ein anderes Beispiel:

 

Beispiel: Ängste und Selbstzweifel

„Wer werden will, was er sein sollte, der muss lassen, was er jetzt ist.“

(Meister Eckhart)

Einfach loslassen: Beispiel Selbstzweifel - Angst vor einem Vortrag

Problem:

Du hältst an der Vorstellung fest, der Gruppe gefallen zu wollen und bei deinem Vortrag nicht versagen zu dürfen.

 

1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?

  • eine Chance darauf, dass du wirklich den Vortrag rockst (obwohl du das durch diese Erwartungshaltung eher unwahrscheinlich machst)
  • deine Identität als jemand, der hohe Ansprüche an sich selbst hat, bleibt gewahrt
  • dein Selbstwert, den du von deiner Leistung abhängig machst, wird (noch) nicht angegriffen

 

2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?

  • die Gedanken an das Ergebnis halten dich davon ab, dich voll auf das eigentlich Tun zu konzentrieren (worunter paradoxerweise das Ergebnis leidet)
  • jedes Mal, wenn ein Vortrag oder eine andere Leistung im Raum steht, beginnt dein Gedankenkarussell aufs Neue
  • du hast niemals alle Einflussfaktoren in der Hand und wenn der Vortrag wirklich missglückt, leidest du noch mehr darunter
  • dein Selbstwert und deine Identität stehen jedes Mal auf dem Spiel
  • du kannst das Halten des Vortrages selbst gar nicht genießen, weil dich deine Angst vor dem Versagen beherrscht

Auch das ist natürlich nicht abschließend.

 

3) Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?

  • Willst du auch auf Dauer immer wieder diese Ängste und Selbstzweifel durchleben?
  • Willst du deinen Selbstwert dauerhaft von der Meinung anderer über dich abhängig machen?

Bedenke wieder, wie belastend gerade die Nachteile auf Dauer sind:

  • Je länger du festhältst, desto tiefer verwurzeln sich deine Selbstzweifel und Ängste.
  • Je länger du festhältst, desto abhängiger wirst du von dem Urteil anderer über dich.
  • Je länger du festhältst, desto weniger setzt du dich mit den eigentlichen Ursachen deiner Ängste auseinander.
  • Je länger du festhältst, desto weniger kannst du selbstbewusst deinen eigenen Weg gehen und ihn genießen (und desto mehr hast du am Ende deines Lebens zu bereuen).
  • Je länger du festhältst, desto weniger Chancen hast du, deine Ressourcen wirklich auf das eigentliche Tun zu bündeln und dadurch wirklich erfüllt und erfolgreich zu werden.

 

Ziehe eine Bilanz

„Unterm Strich lohnt es sich nicht länger festzuhalten, weil …“

Und weil es so schön ist, hier noch ein drittes Beispiel:

 

Beispiel: Stress im Alltag

„Sorgen sind wie Pflanzen, desto mehr du sie düngst, desto mehr wachsen sie.“

(Leo Buscaglia)

Einfach loslassen: Beispiel Stress im Alltag und Job

Problem:

Du gönnst dir selbst keine Ruhe, weil für dich das Festhalten an dem Ideal wichtiger ist, ein perfekter Angestellter/Chef zu sein.

 

1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?

  • die vermeintliche(!) Sicherheit, deinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren
  • Lob und Anerkennung von Kollegen/Vorgesetzten
  • gesteigerte Chancen auf eine Beförderung, durch die du etwas mehr Geld verdienen würdest und noch etwas mehr Anerkennung bekommen würdest

 

2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?

  • ständige Angst, einen Fehler zu machen
  • du nimmst die Arbeit mit ins Privatleben und deine Freizeit, welche natürlich darunter leiden
  • möglicherweise opferst du sogar große Teile deiner Freizeit, um es deinem Arbeitgeber recht zu machen
  • gesundheitliche Auswirkungen: Vielleicht nur unruhiger oder mangelnder Schlaf oder ein erhöhter Blutdruck (welche auf Dauer aber auch schwerwiegend sein können), vielleicht aber auch heftige Stresssymptome wie Magengeschwüre oder ein Burnout

Ja, auch das ist natürlich wieder nur ein kurzer Auszug von möglichen Argumenten.

 

3) Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?

  • Ist die Beförderung die psychische und vielleicht sogar körperliche Belastung wirklich wert?
  • Ist dein Arbeitsplatz auf Dauer wirklich sicher oder ist er bei der nächsten Wirtschaftskrise trotzdem in Gefahr, ganz egal, wie gut du in der Vergangenheit geglänzt hast?

Bedenke:

  • Je länger du festhältst, desto mehr wird deine Sorge um einen guten Eindruck bei deinem Arbeitgeber dein Leben dominieren und dir deine Gelassenheit rauben.
  • Je länger du festhältst, desto mehr physische und körperliche Auswirkungen wirst du erfahren.
  • Je länger du festhältst, desto größer wird die Illusion, dass du deinen Arbeitsplatz durch deine Leistung sichern könntest.
  • Je länger du festhältst, desto mehr deiner kostbaren Lebenszeit wirst du deinem Arbeitgeber opfern.

Deshalb können übrigens oft auch Großeltern oder ältere Menschen so gute Ratschläge geben, weil sie die Erfahrung der langfristigen Folgen bereits am eigenen Leib gemacht haben. Das kannst du dir sparen:

 

Ziehe eine Bilanz

„Unterm Strich lohnt es sich nicht länger festzuhalten, weil …“

 

Probier es direkt aus!

Dieser Tipp kostet dich nur wenige Minuten deiner Zeit und verhilft dir vielleicht zu einer dauerhaften Besserung deiner Sorgen, Selbstzweifel oder deines Liebeskummers.

Einfach loslassen: 3 Fragen beantworten

Probier es aus.

„Ist ja gut und schön, aber muss ich jetzt immer diesen Vergleich machen, wenn mich etwas belastet?“

Nein, denn es geht sogar noch einfacher …

 

Es geht sogar noch einfacher …

Du kannst diesen Tipp natürlich immer und überall benutzen, um dich von Stress, Ängsten oder Liebeskummer zu befreien und er funktioniert auch in jeder Situation, aber es gibt sogar noch etwas Besseres:

Durchschaue das Prinzip des Loslassens und lerne, in jeder Situation intuitiv und einfach loslassen und dich von deinem Leid befreien zu können.

Du musst dir keine Tipps oder Strategien einprägen, tägliche Übungen machen oder all deine Gewohnheiten umkrempeln.

Wie das funktioniert erfährst du in meinem Buch:

Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt

 

Fazit

[Tweet „Wer fliegen will, muss loslassen was ihn runterzieht.“]

Einfach loslassen: So lange die Vorteile die Nachteile überwiegen, halten wir an einer Sache fest

  • Festhalten verursacht deine Probleme und verschlimmert sie sogar meist noch.
  • Je mehr du an etwas festhältst, desto weniger hast/bekommst du es.
  • Deshalb solltest du lernen, loszulassen.
  • Mit meinem #1-Loslass-Tipp gelingt dir das in unter 5 Minuten:

Mach den Kosten-Nutzen-Vergleich (3 Fragen):

  1. Was nützt es mir, daran festzuhalten?
  2. Was kostet es mich, daran festzuhalten?
  3. Lohnt es sich auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
  • Wichtig ist, dass du dich am Ende wirklich fragst, was dein Festhalten auf Dauer für dich bedeutet.
  • Dieser Tipp funktioniert. Immer und überall. Es geht aber sogar noch einfacher …

In meinem Buch über das Loslassen lernst du, das Prinzip hinter diesem Tipp und dem Loslassen generell zu verstehen und dich zukünftig auch ohne Tipps oder Übungen von Belastendem zu befreien und erfüllter zu leben.

Frage: Findest du diesen Tipp hilfreich? Oder hältst du ihn für Zeitverschwendung? Schreib einen Kommentar!