„Alles scheiße!“ 5 einfache Tipps, wie du Probleme im Leben überstehst
Probleme im Leben kommen immer in Wellen!
„Wenn das Auto kaputt ist, gibt auch noch die Waschmaschine den Geist auf…“
Kennst du das?
Du willst einfach nur dein Leben leben, aber ständig kommt etwas dazwischen:
- Die Heizung fällt aus,
- das Auto hat einen Totalschaden,
- dein Kollege wird krank, für den du nun zusätzlich übernehmen musst,
- und neben den üblichen Alltagsproblemen bricht dir dann auch noch ein Zahn ab.
Manchmal ist einfach alles scheiße…
„Norman, jetzt mach aber mal halblang… im wahren Leben kommt das alles nicht so auf einmal.“
Doch, genau so kommt es.
Woher ich das so genau weiß?
Weil genau diese Serie bei mir gerade abläuft. Und ja, auch ich kann da ganz schön unentspannt werden.
Aber ich habe im Laufe meines Lebens verschiedene Dinge erkennen können, die mir beim Überstehen solcher Serien helfen und die ich hier mit dir teilen möchte:
Inhaltsverzeichnis
Probleme im Leben: Warum das Leben immer in Wellen verläuft
Ist dir das auch schon einmal aufgefallen?
Im Leben gibt es immer abwechselnd solche Phasen, in denen ziemlich viel los ist und dann wieder welche, in denen es ziemlich entspannt ist.
Ich nenne das „die Wellen des Lebens“.
Warum?
Erstens, weil für mich das Wasser die perfekte Metapher für das Leben ist und zweitens, weil Wellen eben genau so aussehen: Es kommt eine Spitze, es kommt ein Tal… es kommt eine Spitze, es kommt ein Tal… usw.
Die große Frage ist nun natürlich: Wie geht man mit diesen Wellen des Lebens am besten um?
Wobei es hier wohl eher um die Spitzen geht, wenn die See tost und mal wieder alles über dich hereinzubrechen scheint. Also konkret um die Frage, wie man diese Flut der Probleme bewältigen kann.
Und weil ich aktuell in genau so einer Phase bin, will ich mir die Chance nicht nehmen lassen, dir aus erster Hand ein paar Eindrücke und Tipps zu schildern, die mir helfen, solche stürmischen Zeiten zu meistern.
5 einfache Tipps, um die Wellen des Lebens zu überstehen
Die Antwort für die Täler ist recht einfach:
Tanke auf.
Entspann dich, regeneriere und sammele neue Energie und Kraft für die nächste Welle, denn eines ist sicher: Sie kommt bestimmt.
„Hinter jedem Berg kommt ein neuer.“
… sagt ein haitianisches Sprichwort. Das Gleiche gilt auch für Wellen.
Und wenn es dann soweit ist, lautet die wichtigste Devise:
Lektion 1: Ruhe bewahren!
Stichwort „Stressmanagement“.
Stichwort: Teufelskreis.
Das ist die erste und wichtigste Lektion, die ich im Laufe meines Lebens und auch gerade aktuell wieder gelernt habe:
Mein Beispiel
Am Anfang habe ich dir von meiner kleinen Problemserie berichtet. Erinnerst du dich an den abgebrochenen Zahn, der am Ende noch oben drauf kam?
Genau… den habe ich mir selbst eingebrockt, weil ich mich über das kaputte Auto aufgeregt habe und dabei unachtsam und zu fest zugebissen habe.
Natürlich war der Zahn schon vorbelastet und wenn nicht hier, wäre es sicher zu einem späteren Zeitpunkt passiert. Das wäre mir in dieser Situation aber ganz recht gewesen, denn so ist die Welle nur noch größer geworden.
Und es hat funktioniert.
Ein geistiger und körperlicher Ausgleich sind in der stressigen Phase enorm wichtig.
Tu etwas für dich. Gerade wenn die Wellen des Lebens so richtig überschwappen, musst du dafür sorgen, dass du genügend Reserven hast, um sie zu überstehen.
„Immer dann, wenn du denkst, dass du gerade gar keine Zeit für Entspannung hast, hast du sie extrem nötig!“
(aus meinem Buch „Entspannung, schnell!„)
Mir helfen übrigens vor allem die mentalen Entspannungstipps aus Kapitel 5 am besten.
Und das führt uns auch schon direkt zur zweiten Lektion, denn einige dieser Tipps weisen direkt oder indirekt auf folgendes hin:
Lektion 2: Vertrau dem Lauf der Dinge
Das hast du garantiert auch schon einmal festgestellt…
Nein, ich meine damit nicht, dass alles genau vom Schicksal vorherbestimmt ist und wir keinen Einfluss darauf haben. Es ist eher so, dass ein vermeintlich schlechtes Ereignis in deinem Leben sich im Nachhinein als gut entpuppt, weil es zu etwas anderem geführt hat.
Das ist oft so. Nur sehen wir diese gute Wendung meist im Moment des Leids noch nicht.
Aber je öfter man diese Erfahrung bewusst macht, desto mehr Vertrauen entwickelt man in das Leben und desto einfacher wird es auch irgendwann, dieses Glück im Unglück auch schon früher zu erkennen.
Außerdem kannst du auf die Wellen des Lebens selbst vertrauen, denn es gilt: Genauso sicher wie die nächste Welle kommen wird, so wird sie auch wieder vergehen.
Mein Beispiel
Bleiben wir noch kurz bei meinem abgebrochenen Zahn…
Ich lege eigentlich viel Wert auf meine Zahnpflege und muss daher relativ selten zum Zahnarzt. Das letzte Mal war vor ungefähr 4 oder 5 Jahren. (Ja, ich weiß, man sollte mindestens einmal im Jahr hin, aber du weißt ja wie das ist…)
Jedenfalls wurde bei dieser Gelegenheit mal wieder ein Röntgenbild gemacht und festgestellt, dass eine Füllung beschädigt war. Aktuell kann man sie leicht austauschen, aber in ein paar Jahren wäre sicherlich eine Wurzelbehandlung und eine Krone fällig gewesen.
Aber nicht immer entpuppt sich der gute Kern eines Unglücksfalles so schnell. Manchmal bleibt er Jahre oder Jahrzehnte lang im Verborgenen. Das macht aber nichts. Es gibt nämlich auch eine Methode, mit der man auch ohne die gute Wendung zu kennen, schon gleich das Positive an einer Situation sehen kann. Das Zauberwort lautet „Reframing“ und wie das geht, haben wir an einer anderen Stelle bereits an einem eindrucksvollen Beispiel gesehen.
So kann ich mir bei all den Problemen beispielsweise dennoch das Positive davon ableiten, dass sie diesen Beitrag ermöglichen =)
Das führt uns zum nächsten Punkt, denn bei all den Wellen und Problemen, die ich in meinem Leben schon hatte, ist mir eine grundsätzliche Sache aufgefallen, die eigentlich jeder reframen kann…
Hilfreiche Entspannungstipps
Im Buch, als auch hier im Blog, findest du einige Tipps, die sich auf die Lektionen hier beziehen und dabei helfen, sie umzusetzen. Für diese Lektion sind das:
Lektion 3: Sei selbst der Held
Wir alle lieben Helden.
Egal ob in Actionserien, Fantasy-Romanen oder Rosamunde-Pilcher-Liebesgeschichten. Die Geschichte des Helden ist es, die uns bewegt.
Und was macht die Geschichte des Helden aus?
Nahezu immer wird er aus seinem ruhigen und normalen Leben gerissen, weil irgendein unvorhergesehenes Problem auftaucht:
- Ein Familienmitglied wird als Geisel genommen.
- Ein böser Zauberer will die Dämonen aus der Hölle befreien.
- Der oder die Hauptdarsteller/in wird vom Partner verlassen und fällt in tiefen Liebeskummer und eine Existenzkrise.
Aber damit nicht genug, denn bevor es besser wird, wird die Situation in der Regel erst einmal noch schlimmer… die Welle halt.
Das Seltsame ist aber doch, dass wir in diesen Geschichten unsere Helden bewundern und vielleicht sogar gerne einmal an ihrer Stelle sein und dieses aufregende Leben führen würden.
Wenn dann aber in unserem eigenen Leben Probleme auftreten (die im Vergleich sogar meist eher wie Lappalien wirken), wollen wir sie am liebsten auf einen Schlag direkt wieder loswerden und einfach nur wieder unser ruhiges und unbeschwertes Leben zurück.
Ist das nicht paradox?
Zum „Entspannen“ und Amüsieren schauen wir uns aufregende Geschichten an und wenn es in unserem eigenen Leben aufregend wird, werden wir total unentspannt und genervt.
Mir ist das jedenfalls aufgefallen und ich sage mir seither:
„Sei selbst der Held deiner Geschichte!“
Sieh dein eigenes Leben als spannende Reise unvorhergesehener Herausforderungen an und versuche selbst kreative Lösungen dafür zu finden.
Das Paradoxe daran ist, dass auf diese Weise viele Probleme oft direkt gar keine Probleme mehr darstellen, sondern zu einer Art Abenteuer werden. Eine spannende Herausforderung, die sogar Spaß machen kann.
Noch dazu lernst du bei jeder eigenen Herausforderung etwas für dein Leben und musst auch kein schlechtes Gewissen wegen der Chips haben, die du dir sonst beim Fernsehen auf der Couch reinziehst.
Lass dich nicht von den Wellen des Lebens willenlos umherwerfen. Übernimm das Ruder und werde zum Kapitän deines Lebens!
„Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen.“
(Seneca)
Du wirst immer wieder Probleme im Leben haben. Am Ende geht es nicht darum, alle Probleme loszuwerden, sondern zu lernen mit bzw. trotz ihnen glücklich und zufrieden zu leben.
Mein Beispiel
Ich bin mit dem Rad zur Arbeit gefahren und konnte dabei sogar noch etwas für meine Fitness tun (siehe Lektion 2 – Stichwort „Reframing“ – und Lektion 1 – Stichwort „körperlicher Ausgleich“).
Ich habe kreative Lösungen gefunden, zum Beispiel fürs Einkaufen oder den Transport sperriger Gegenstände und ich habe gelernt, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn ich mal kein Auto habe und kann in Zukunft wahrscheinlich entspannter mit ähnlichen Situationen umgehen.
Hilfreiche Entspannungstipps
In der Not lernt man Prioritäten zu setzen, und genau das ist auch der nächste Tipp:
Lektion 4: Setze Prioritäten oder verschiebe sie
Ein Schritt nach dem anderen…
Ich weiß: Gerade wenn so eine Welle des Lebens über einen hereinbricht, hat man das Gefühl, man müsse tausend Baustellen auf einmal bedienen.
Genau dann ist es aber wichtig, Prioritäten zu setzen.
Im Buch bzw. dem Beitrag zu den 101 Entspannungstipps findest du eine detaillierte Erklärung zur Eisenhower-Methode inklusive Beispiele.
Das ist ein total simples Verfahren, mit dem dem man schnell und übersichtlich die wichtigen und dringenden Aufgaben herausfiltern und sich zugleich von weniger wichtigen und dringlichen Aufgaben befreien kann, um wieder mehr Ressourcen zu haben. Und Ressourcen sind auch genau das richtige Stichwort, denn genau die musst du bewahren. Es ist wie bei einem Schiffbruch:
Was tun bei einem Schiffbruch?
Stell dir vor, dein Boot wird von einer heftigen Welle getroffen und kentert. Nun beginnen verschiedene Dinge zu sinken, die du dabei hattest.
- Wenn du alle gleichzeitig vor dem Untergehen bewahren willst, rettest du am Schluss gar nichts. Deine Energie und Aufmerksamkeit ist viel zu dünn über alle Dinge gestreut.
- Beginnst du aber zuerst damit, das wichtigste und dringendste Teil zu retten (zum Beispiel, weil es am schwersten ist und am schnellsten sinken würde), hast du schon einmal eine Sache geschafft und dann die Hände wieder frei für das nächste Teil usw.
Klar, auch hier wirst du vermutlich nicht alles retten können. „Ein bisschen Schwund ist immer“, sagt man ja. Aber besser ist es doch, du rettest wenigstens erst einmal die wichtigsten Dinge, als am Ende gar nichts.
Oft hängen die Dinge auch zusammen und wenn du es schaffst, einen kühlen Kopf zu bewahren und einmal kurz zu überlegen, welche Sache du zuerst angehen solltest, kannst du dir vielleicht schon viel weitere Arbeit sparen. Rettest du beim Schiffbruch beispielsweise zuerst einmal ein noch schwimmfähiges Teil des Bootes, bevor es davon treibt, kannst du darauf andere Dinge lagern oder dich selbst daran im wahrsten Sinne „über Wasser halten“.
Mein Beispiel
Was denkst du, war bei mir die erste und wichtigste Baustelle, um die ich mich gekümmert habe?
Es war die Heizung.
Warum?
Wenn man friert und vielleicht sogar noch krank wird, hat man nicht wirklich die besten Voraussetzungen, um andere Probleme lösen zu können.
Als nächstes kam mein Zahn an die Reihe und dann langsam das Auto.
Was mir in solchen Situation wirklich immer hilft, ist das Aufschreiben:
Wenn ich mich so richtig von vielen Aufgaben überwältigt fühle, schnappe ich mir das nächstbeste Stück Papier oder auch gerne mein Smartphone und beginne einfach damit, alle Dinge, die jetzt anstehen oder in meinem Kopf herumflattern aufzuschreiben. Die Reihenfolge ist erst einmal egal. So wie sie mir in den Kopf kommen.
Dann muss ich die Dinge nicht mehr im Kopf „festhalten“ und habe die ersten Ressourcen freigelegt, um mir im nächsten Schritt über die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Dinge Gedanken zu machen. Das mache ich auf die Schnelle oft, indem ich die aufgeschriebenen Punkte einfach mit den Buchstaben A bis C versehe (A = höchste Priorität, B = niedrigste Priorität). In diesem Fall hat das also tatsächlich so ausgesehen:
- A – Heizung reparieren
- C – Auto reparieren oder Ersatz?
- B – Zahnarzt
- C – Vertretung auf Arbeit
Hilfreiche Entspannungstipps
Alleine das „aus dem Kopf“ holen der Probleme finde ich schon sehr erleichternd. Denn wenn alles so diffus im Kopf herumgeistert, wirkt es in der Regel noch viel erdrückender, weil man gar nicht weiß wo und wie man anfangen soll und gar keine wirkliche Vorstellung dafür bekommt, wie viele Probleme sich da überhaupt angesammelt haben. Das kann einen ziemlich frustrieren und lähmen. Und dazu passt auch der fünfte und letzte Tipp:
Lektion 5: Lass den Frust auch mal zu
Der letzte Tipp ist eigentlich genauso wichtig wie der Erste:
Wenn du ständig versuchst, immer nur cool zu bleiben und deinen Frust herunterschluckst und unterdrückst, kann dich das noch zusätzlich frustrieren.
Paradoxerweise wird man ihn damit sogar schneller los. Wenn du etwas unterdrückst, fütterst du es mit Aufmerksamkeit und Energie. Du hältst es fest und regelrecht am Leben.
Natürlich wirkt es erst einmal widersprüchlich. Warum empfehle ich dir zuerst, Ruhe zu bewahren, und dann, dass du den Frust auch einmal zulassen sollst?
Die Wahrheit ist: Beides ist wichtig. Es kommt auf das rechte Maß an.
Das rechte Maß
- Es ist weder hilfreich, sofort auszurasten und in Panik zu verfallen und damit alles nur noch schlimmer zu machen (vergleiche Lektion 1),
- noch immer eine gute Mine zum bösen Spiel zu machen und sich bloß nie etwas anmerken zu lassen (Stichwort: „positiv denken“).
- Es kommt auf eine gelassene Grundhaltung an.
Wenn du im Inneren gelassen bist und darauf vertraust, das alles gut wird, dann kannst du dich auch äußerlich ruhig einmal aufregen oder schlechte Laune haben und zeigen.
Klar, wenn du Frust ablassen willst, solltest du das nicht an anderen Menschen tun, sondern so, dass es dir guttut und anderen nicht schadet. Im Buch gibt es einige gute Methoden dazu (siehe die relevanten Entspannungstipps).
Aber man darf auch einfach mal etwas niedergeschlagen sein und sich so geben, wie man sich fühlt. Nur dann haben übrigens auch andere die Chance, zu erkennen, dass es dir nicht gut geht und entsprechend auf dich zu reagieren. Wenn du dir nie etwas anmerken lässt, brauchst du dich auch nicht darüber zu wundern, dass keiner Rücksicht auf dich nimmt.
„Hilfe annehmen“ ist auch so ein Stichwort, das hierunter fällt. Wenn man bis zum Hals im Wasser versinkt, ist es keine gute Idee, den Rettungsring zu ignorieren, den andere einem zuwerfen, nur um es am Ende alleine geschafft zu haben.
Mein Beispiel
Gerade weil ich meinem Unmut über die aktuelle Situation auch einmal Ausdruck verliehen habe, konnten zum Beispiel auch meine Kollegen Rücksicht auf mich nehmen und so die zusätzlich belastende Situation auf der Arbeit ein wenig entschärfen.
Aber:
Dann bist du nämlich wieder bei dem Punkt, dass es anderen schadet und in der Regel auch dir nicht wirklich hilft.
Zum Einen sollte man abwägen, wo und bei wem man seine schlechte Laune auslebt und zum Anderen ist es ein großer Unterschied, ob man nur den Frust mal rauslässt, oder ob man sich in seinem Kummer und Selbstmitleid suhlt. Letzteres nennt sich Opferrolle und macht alles nur noch schlimmer. Für alle Beteiligten.
Hilfreiche Entspannungstipps
Der gemeinsame Nenner zur Bewältigung von Problemen im Leben
Ist es dir aufgefallen?
Im Grunde geht es bei jeder einzelnen Lektion und allen Entspannungstipps um dieselbe Sache:
Loslassen.
- Lektion 1: Lass die Aufregung los
- Lektion 2: Lass die Kontrolle los
- Lektion 3: Lass die Erwartung vom ruhigen Leben los
- Lektion 4: Lass falsche Prioritäten und falschen Stolz los
- Lektion 5: Lass die Erwartung los, immer cool sein zu müssen
Das Loslassen ist der Dreh- und Angelpunkt bei jeder Art von Problemen im Leben, weshalb ich es auch gerne als die Lösung (fast) aller Probleme bezeichne.
Wenn ich dir also bei all den Lektionen am Ende nur einen Tipp geben könnte, dann wäre es das Loslassen.
„Aber wie?“
Eine Schritt für Schritt Anleitung findest du in meinem Leitfaden zum Loslassen lernen und natürlich auch bald in meinem Buch zum Thema Loslassen, an dem ich gerade arbeite.
Fazit
Das Leben verläuft in Wellen.
Es wird immer Zeiten geben, in denen es relativ ruhig ist und dann wieder welche, in denen mal wieder Land unter ist und du eine richtige Pechsträhne hast.
Manchmal ist das Leben einfach scheiße.
Damit du in diesen Wellen des Lebens nicht untergehst, solltest du die folgenden 5 Tipps beherzigen, die auch mir in schweren Zeiten immer wieder helfen:
- Entspanne dich und bewahre die Ruhe
- Vertraue dem Lauf der Dinge
- Sei selbst der Held
- Setze Prioritäten oder verschiebe sie
- Lass den Frust auch mal zu
Ich hoffe diese fünf Tipps helfen dir, um deine nächste Welle zu meistern, denn wenn ich eines gelernt habe, dann das:
Die nächste Welle kommt bestimmt.
P. S.: Was war / ist bei dir alles los? Und wie hältst du dich über Wasser? Schreib mir gerne in den Kommentaren!