Was will ich? (Test)

Was bedeutet Loslassen wirklich? (Und wie gelingt es?)

Was bedeutet Loslassen wirklich?

Loslassen ist scheiße!

So oder so ähnlich denken viele.

Weil sie die wahre Bedeutung des Wortes nicht kennen.

Sie finden es scheiße, weil sie darunter Dinge verstehen wie:

  • Loswerden
  • Aufgeben
  • Verlieren
  • Hinnehmen

Aber Loslassen bedeutet etwas anderes. Und es ist auch nicht scheiße. Ganz im Gegenteil:

Loslassen ist etwas, das dich trägt und dir etwas gibt, anstatt dir etwas zu nehmen. Aber nur, wenn es richtig verstanden wird.

Deshalb schauen wir uns heute an, was wahres Loslassen ganz konkret bedeutet und wie du es lernen kannst:

 

Was Loslassen wirklich bedeutet (7 Merkmale)

Was bedeutet loslassen?

Im letzten Beitrag haben wir über das Ausschlussverfahren herausgefunden, was Loslassen nicht ist und warum unser falsches Verständnis davon meist die Ursache ist, dass es uns so schwer fällt.

Dabei haben wir uns einige Eigenschaften des Loslassens angeschaut.

Fassen wir die wichtigsten Merkmale noch einmal kurz zusammen:

 

1. Vertrauen fassen

Loslassen bedeutet, Vertrauen zu fassen in dich selbst, das Leben und den Lauf der Dinge und sich ihm hingeben.

Es heißt, den höheren Sinn oder die Botschaft in allem zu erkennen, was dir in deinem Leben begegnet und zu begreifen, dass nichts ohne Grund geschieht.

 

2. Die Verantwortung übernehmen

Es heißt, zu erkennen, dass du es bist, der dein Leid und deine Probleme verursacht. Die Schuld nicht mehr auf andere Menschen, die Umstände, deine Vergangenheit oder das Schicksal zu schieben, sondern zu erkennen, dass du es bist, der in jedem Moment darüber entscheiden kann, ob du glücklich bist oder nicht.

 

3. Intuitiv sein (Spontanität)

Loslassen bedeutet, deiner Intuition zu vertrauen.

Es heißt nicht, gar nicht zu handeln, aber es bedeutet, nicht berechnend und vom rationalen Verstand gelenkt zu agieren. Es bedeutet, spontan, aus dem Bauch heraus, im Hier und Jetzt zu reagieren und so wahrhaft loszulassen und nicht in die Falle zu tappen, unter dem Wappen des Loslassens weiter festzuhalten.

 

4. Akzeptieren (Zulassen)

Loslassen bedeutet akzeptieren, annehmen und zulassen, was ist.

Es geht darum, seine Energie nicht auf die Vermeidung von etwas zu lenken und das Problem damit nur noch wachsen zu lassen, sondern um “die Hände frei zu haben” für die Lösung der Ursache, denn:

Das, worauf du dich konzentrierst, wird wachsen!

 

5. Im Moment leben (Die Angst überwinden)

Loslassen bedeutet, sich unabhängig von Ereignissen in der Zukunft oder Vergangenheit zu machen und das Leben im Hier und Jetzt zu leben.

Es heißt, deine geistige Präsenz nicht hoffnungsvoll auf die Zukunft zu richten, weil du dir dort dein Glück versprichst und auch nicht ängstlich dorthin zu blicken, weil du dort ein Unheil siehst und dich genauso wenig abhängig von deiner Vergangenheit zu machen. Es bedeutet, dich vollkommen auf die Gegenwart zu konzentrieren und jetzt glücklich zu sein.

 

6. Das Ego überwinden

Loslassen bedeutet, dein Ego – den Ursprung all deiner Probleme – zu überwinden.

Es heißt, die Fäden zu durchtrennen, die dich wie eine Marionette von Angst lenken lassen und frei und klar sehen und handeln zu können.

 

7. Locker sein

Loslassen bedeutet, die Dinge locker zu sehen und zu nehmen.

Es heißt, sie nicht zu fest und ernst zu nehmen, denn das erzeugt Druck und Schmerz. Aber auch nicht total losgelöst und egal, denn dann sind sie zwecklos.

 

Und genau das sind die Kernpunkte, um die es in diesem Buch geht.

Aber was ist nun dieses Loslassen genau? Gibt es keine einfach Erklärung dafür?

Doch, die gibt es:

 

Der Weg des Wassers – Was bedeutet Loslassen ganz konkret?

Wenn wir all das zusammennehmen und das Prinzip des Loslassens in einem Satz beschreiben sollten, könnten wir sagen:

Loslassen bedeutet „fließen lassen“.

Das Fließen ist die Eigenschaft des Wassers, die ihm bei all seinen Hürden und Herausforderungen hilft.

Wenn du mein kostenloses Ebook „Weisheiten des Flusses“ kennst, weißt du sicherlich, was ich meine.

Und es ist auch die Eigenschaft von uns Menschen, die uns hilft, all unser Leid zu überwinden und all unsere Probleme ein für alle mal zu lösen. Ja, auch dein spezielles Problem!

Ok, fließen lassen also… was ist darunter zu verstehen?

 

Was „Fließen lassen“ bedeutet

Im Grunde beinhaltet dieser Begriff alle Eigenschaften von eben und noch viele weitere:

Fließen lassen bedeutet…

  • dich dem Lauf des Flusses hinzugeben, wohin er dich auch führen mag und darauf zu vertrauen, dass dieser Weg, genau der richtige für dich ist und dass du selbst alle nötigen Fähigkeiten besitzt, um ihn zu meistern.
  • sich der Verantwortung bewusst zu sein, dass du selbst es bist, der darüber entscheidet, ob du dein Leben fließen lässt oder nicht.
  • intuitiv auf die Strömungen und Umstände in deinem Leben zu reagieren, nicht berechnend und vorausschauend, sondern “aus dem Bauch heraus” zu handeln. Es bedeutet, mühelos dahinzugleiten und nicht angestrengt zu rudern.
  • den Fluss deines Lebens so zu akzeptieren wie er ist, mit allen seichten und tiefen, langsamen und schnellen Abschnitten.
  • dich unabhängig zu machen von Abschnitten, die vor dir oder hinter dir liegen, nicht hoffnungsvoll oder ängstlich darauf zu blicken, was da noch kommen mag, sondern da wo du gerade bist, die Reise zu genießen.
  • dich nicht mit einem starren Bild (Ego) zu identifizieren, und dich dadurch abhängig und lenkbar zu machen, sondern frei in der Welt agieren zu können.
  • in lockerer Verbundenheit mit allen Dingen um dich herum zu stehen. Nicht eng umschlungen und voneinander abhängig und auch nicht völlig losgelöst davon.
Loslassen fühlt sich an, als würde man sich einfach treiben lassen und mit dem Strom schwimmen.

Fließend eben, im Fluss.

Deshalb nenne ich diese Fähigkeit auch gerne „Flowing“ (engl. „fließend“).

 

Was es bedeutet, „im Fluss“ zu sein

“Treib’ den Fluss nicht an,
lass’ ihn strömen.”

(Lao-Tse)

Es bedeutet nicht anzuhaften.

Wie ein Rad auf der Achse: Nicht zu fest und nicht zu locker. Genau richtig, so dass es nicht schleift und nicht wackelt, sondern sich mühelos dreht.

Sich mühelos mitdrehen, mit dem Strom gehen, nicht dagegen. Nicht nachtragend sein, keinen Ereignissen oder Gedanken nachhängen, nicht an Dingen oder Menschen festhalten (und auch nicht deinen Ex zurückgewinnen zu wollen!), nicht gegen den Strom ankämpfen, sondern einfach nehmen was und wie es kommt.

Darauf vertrauen, dass es genau so gut ist und dass du alle Fähigkeiten besitzt, um den Weg zu meistern.

Dich mit der Strömung treiben zu lassen. Das bedeutet es, „im Fluss“ zu sein.

Es ist wie beim Schwimmen:

 

Warum Loslassen wie Schwimmen ist

Beim Schwimmen musst du das Wasser nutzen und dich von ihm unterstützen lassen.

Du darfst nicht dagegen ankämpfen. Nicht härter und fester schwimmen, sondern sanfter, gleitender.

Je mehr du mit dem Wasser im Einklang bist, desto besser kommst du voran.

Lass es dich tragen und dir Auftrieb geben. Bekämpfe es nicht wie ein lästiges Hindernis.

Das Leben ist wie Wasser. Lass dich darin treiben.

Wenn du mit der Strömung schwimmst, ist die ganze Kraft des Flusses deine!

“Der Golfstrom fließt durch einen Strohhalm, wenn der Strohhalm sich mit ihm ausrichtet und nicht entgegen seines Stromes steht.”

(Anne Lamott)

Richtet er sich nicht am Strom aus, wird er mitgerissen und leidet. Genau das passiert mit uns, wenn wir uns quer zum Strom des Lebens stellen wollen. Und genau das tun wir, wenn wir festhalten.

“Und wie erkenne ich, ob ich “im Fluss” bin?”

 

Wie du erkennst, ob du “im Fluss” bist

Fließen lassen bedeutet Loslassen auf allen Ebenen!

Es bedeutet in vollkommener Übereinstimmung mit den natürlichen Kräften und Einflüssen in deinem jeweiligen Umgebungsfeld zu handeln.

Es ist wie Segeln mit dem Wind, Holz spalten mit der Maserung oder einen Ast sägen mit der Schärfe der Sägezähne, nicht mit bloßem Druck und Kraft…

Wenn man so handelt, geht alles leicht, mühelos, fließend von der Hand.

Ein zuverlässiges Feedback, ob du “im Fluss” bist oder nicht, erhältst du regelmäßig im Straßenverkehr:

 

Wie dein Fahrverhalten dir zeigt, ob du “im Fluss” bist

Wenn ich beim Fahren “im Fluss” bin, kommt mir auch meine Autofahrt viel flüssiger vor.

Das hat nichts damit zu tun, ob der Verkehr nun tatsächlich fließt. Wenn ich “im Fluss” bin, könnte ich im Stop and Go oder im Stau stehen und es käme mir flüssig vor.

Es ist vielmehr der Umgang mit den Umständen, als die Umstände selbst, die das Leben „flüssig“ machen.

 

Eine Autofahrt ohne Flow

Bin ich nicht “im Fluss”, rege ich mich über jede Kleinigkeit auf, selbst wenn ich augenscheinlich “flüssig” mit 120 km/h auf der Autobahn unterwegs bin.

  • Andere Autofahrer kommen mir in die “Quere”,
  • die Fahrt fühlt sich anstrengend an,
  • ich rege mich auf oder fluche sogar.

Ich fühle mich dem Verkehr ausgesetzt, mitgerissen oder von ihm ausgebremst. Selbst kurze Strecken erscheinen mir endlos lang und holprig. Schwierige Abschnitte werden unerträglich.

Es ist als käme mir alles und jeder in den Weg.

 

Eine Autofahrt mit Flow

Bin ich “im Fluss”, geht es mühelos. Ich fließe im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Verkehr, selbst wenn er stockt, richte ich mich an ihm aus.

  • Ich denke nicht viel nach,
  • überlasse das Steuer meiner Intuition, meinem Überbewusstsein,
  • die fahrt fühlt sich leicht und mühelos an.

Stundenlange Fahrten gehen schnell vorbei. Schwierige Strecken und Mannöver werden zu einer willkommenen und spaßigen Herausforderung.

Es ist, als würde ich ein Spiel spielen und mich ihm ganz hingeben, mich vollkommen darauf einlassen und alles und jeder würde mich dabei unterstützen.

Ich werde eins mit dem Auto, der Straße, dem Verkehr, mit den Umständen und agiere mit ihnen, nicht gegen sie. So wie ein guter Reiter eins mit seinem Pferd wird, ein guter Schwimmer eins mit dem Wasser und ein guter Pilot eins mit seinem Flugzeug.

Das ist Flowing, “im Fluss” sein, “fließen lassen” bzw. wahres Loslassen.

Und diese Feststellung kann ich auf alle anderen Lebensbereiche übertragen:

 

Ein Leben im Flow
Wenn wir uns dem Strom hingeben, geht alles leicht und mühelos. Sträuben wir uns dagegen, wird alles schwer und anstrengend.

 

Wie du dieses wahre Loslassen erlernen kannst

Nun, wie schaffen wir das?

Wie kann es uns gelingen, diese Art des Loslassens und Fließen-lassens in unserem Leben und bezogen auf unsere Probleme anzuwenden?

Im Prinzip ist wirklich nichts weiter nötig, als einfach das Denken und Lenken sein zu lassen und dich dem Leben hinzugeben.

Es ist in dir drin, auf diese Art, intuitiv und ge-lassen zu leben.

Leider haben wir Menschen über viele Jahrhunderte verlernt, dieser intuitiven Lebensart zu folgen und uns daran gewöhnt, alles mit dem Verstand anzugehen.

Wir blockieren uns also selbst.

Und ich bin da keine Ausnahme. In den seltensten Fällen fließt mein Leben bzw. mein Fahrstil wirklich so mühelos wie oben beschrieben. Aber die gute Nachricht ist:

Da wir uns selbst vom “Fließen lassen” abhalten, können wir es uns auch selbst wieder gestatten!

Da unser Verstand das Zepter in der Hand hält, müssen wir ihm zeigen, wie hilfreich und nützlich es ist, das Zepter abzugeben.

Und es gibt auch einen Weg, auf dem das gelingen kann. Diesen Weg zeige ich dir in Form einer Schritt für Schritt Anleitung in meinem Buch über das loslassen.

 

Fazit

Loslassen bedeutet, fließen lassen.

Was bedeutet Loslassen?

  • Vertrauen fassen
  • Die Verantwortung übernehmen
  • Intuitiv sein
  • Akzeptieren (Zulassen)
  • Im Moment leben (Die Angst überwinden)
  • Das Ego überwinden
  • Locker sein

Wenn wir alle diese Eigenschaften des wahren Loslassens zusammennehmen, könnten wir es mit dem Ausdruck “Fließen lassen“ gleichsetzen.

Anders als Loslassen, vermittelt es ein Gefühl von Befreiung, Leichtigkeit und Glück und genau dazu verhilft es uns auch.

Wenn wir uns dem Strom hingeben, geht alles leicht und mühelos. Sträuben wir uns dagegen, wird alles schwer und anstrengend.

Da wir uns selbst vom “Fließen lassen” abhalten, können wir es uns auch selbst wieder gestatten!

Wie das funktioniert, erfährst du in meinem Buch:

Hier klicken und Buch anschauen

 

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Über Norman Brenner
Nachdem ich zwei Studiengänge als Jahrgangsbester und trotz Stipendium abgebrochen habe, habe ich erkannt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Seither helfe ich auch anderen Menschen, ein Leben zu führen, das Sinn macht und sich gut anfühlt. Mehr.
  • Thomas sagt:

    Loslassen,
    ist das so einfach wie geschrieben?
    Im Schlaf,wenn wir träumen dann lassen wir los.
    Wir erleben alles nocheinmal.
    Menschen die uns nahe waren und sind .
    Auf einmal sind wir im Traum wieder zusammen und erleben eine
    Situation.Doch am nächsten Tag ist mir dieser Traum noch immer bewusst.Und ich denke über diesen Traum nach und es geht mir gut denn ich kann es verarbeiten oder loslassen.

    • Hey Thomas,

      danke für deine Gedanken zum Beitrag =)

      Ich würde nicht sagen, dass wir im Traum generell loslassen. Oft entstehen Träume auch gerade dadurch, dass wir Dinge festhalten. Zum Beispiel eine Situation in unserem Leben, die wir bereuen und dann immer und immer wieder erleben.

      Aber ja: Loslassen an sich ist so einfach wie beschrieben. Das Schwere ist meist, das zu verstehen =)

      Liebe Grüße und eine sonnige Woche!

      Norman

  • Patrick sagt:

    Für mich ist das ne harte Arbeit und auch schwirig inhaltlich zu verstehen da ich gehörlos bin. Dann kommt dazu das es die anderen nicht verstehen und glauben das mich das ganze alles nicht intressiert bzw es wird geglaubt das ich keine intresse mehr zeige. Trotzdem möchte ich danke sagen denn es gibt mir Bestätigung meiner innere gefühle und glauben.

    • Hey Patrick,

      danke für deinen offenen Kommentar zum Artikel =)

      Meinst du, dass andere glauben, du hättest kein Interesse mehr, wenn du das Loslassen praktizierst?

      Das lässt sich leider oft nicht vermeiden, da viele eben nicht wirklich wissen, was es bedeutet. Ich finde, in solchen Fällen lohnt es sich aber auch nicht zu missionieren oder sich zu erklären. Besser ist es, einfach weiter „sein Ding“ zu machen und wenn andere dann sehen, dass es einem gut geht oder dass man mit gewissen Dingen gut klar kommt, werden sie schon auf einen zukommen und fragen, wie man das geschafft hat =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Achim Behringer sagt:

    Hallo Norman, beim Durchlesen Deines sehr guten Artikels hat sich in mir, bis auf einen kurzen Moment in Punkt 3, nichts gestreubt. Ich denke das ist alles so richtig wie Du es be-/geschrieben hast. Das leichte Streuben in Punkt 3 liegt eventuell auch daran, dass ich in meiner Ingenieursarbeit immer wieder die Erfahrung mache, dass man bei komplexen Sachverhalten mit der ersten Einschätzung, also intuitiv schon daneben liegen kann. Dazu muss man bedenken, dass es sich um technische Problemlösungen handelt. Wenn man dann mit der reinen Verstandesebene die erlernten Ingenieur-Vorgehensweisen durchführt, komme ich erfreulicherweise immer sehr gut ans Ziel. Wobei es auch immer wieder vorkommt, dass ich im ingenieurtechnischen Vorgehen Fehler mache und meine Intuition mich auf diese Fehler hinweis, vor allem wenn ich nach einer Ausarbeitung eine Nacht drüber geschlafen habe. Deshalb kann ich auch Punkt 3 zustimmen, mit dem Hinweis, dass unser Verstand auch eine sehr gute Sache ist. Ohne diesen würden wir in der Realität vieles nicht hinbekommen. Schöne Grüße Achim

    • Hey Achim,

      danke für deine bereichernden Gedanken zum Beitrag =)

      Ich kann gut verstehen, was du meinst. Und ich kann dir sogar recht geben: Der Verstand und die Logik haben ihre Vorteile und Notwendigkeit.

      Zitat aus meinem neuen Buch:

      „Bei weniger komplexen, dafür aber schwierigen Aufgaben, die nur eine Denkaktion zur Zeit erfordern, z.B. eine Mathematische Aufgabe, ist der Verstand das bessere Werkzeug.“

      Die meisten Probleme im alltäglichen Leben sind aber eher komplex und verwoben. Liebeskummer beispielsweise oder die Entscheidung für oder gegen einen Job.

      Da ist die Intuition der bessere Ratgeber, da sie unbewusst viele Informationen auf einmal verarbeiten und uns ein Bauchgefühl als Resultat liefern kann.

      Studien belegen das (im Buch führe ich auch Beispiele an).

      Ich finde deine Bemerkung auch sehr wichtig, dass sich Intuition und Verstand auch oft ergänzen können und dass wir auch die Logik nicht ganz außer Acht lassen dürfen. Das stimmt, denn schließlich hat uns die ja auch zu einem guten Teil dahin gebracht, wo wir heute sind =)

      Liebe Grüße

      Norman

  • TeteGina sagt:

    Hey Norman, deine Art Loslassen zu beschreiben und die Umsetzung davon, ist dir in deinem Beitrag sehr gut gelungen. Ich kann das fühlen, was Du beschreibst. Aber da gibt es noch eine Sache, die macht das Loslassen sehr sehr schwer. Es gibt Tage, da kann ich meine innere Angespanntheit nicht greifen; ich erkenne das Problem nicht. Wenn offensichlich nichts ist, ist es um so schwerer herauszufinden, was einen innerlich so stresst. Ich versuche dann diese Angespannheit anzunehmen,die W-Fragen wegzulassen, bekomme sowieso keine Antworten. Das kostet mich aber auch eine Menge Energie, ich würde ja gerne herausfinden, was mich unzufrieden macht, was ich loslassen kann aber da ich nur ins Leere greife, verursacht das auch schon wieder inneren Stress. Drücke ich mich zu kompliziert aus oder verstehst du meinen Ansatz? Ich hoffe, letzteres…wenn uns innnere Unruhe, Unzufriedenheit, Stress quält dann ist es verdammt schwer diese Gefühle loszulassen, wenn du die Ursachen nicht erkennen kannst. Solche Gefühle kommen immer wieder…vielleicht liegt die Lösung darin,die Ursache „loszulassen“ (was auch immer diese Ursache ist) und die Auswirkungen auszuhalten bzw.anzunehmen. LG Tete

    • Hey Tete,

      schön, dass du wieder da bist =)

      Danke für dein wertvolles Feedback! Es ist wunderbar, zu hören, dass du etwas nachfühlen kannst, was ich durch reine Worte hier versuche zu beschreiben =)

      Ich glaube, du hast das Problem am Ende deines Kommentares selbst gelöst: Vielleicht hältst du in solchen Situationen zu sehr daran fest, eine Ursache zu finden.

      Das ist wie wenn ich mich darüber aufrege, dass ich mich wieder aufgeregt habe, weil ich das ja eigentlich nicht wollte. Es entsteht ein Teufelskreis. Manchmal muss man sich auch einfach mal etwas gestatten.

      Wenn ich mir erlaube, dass ich auch einmal schlecht drauf sein kann oder Gefühle wie Ärger oder Wut empfinden darf (und das ist ganz menschlich), dann ist das auch ein Loslassen. Alles im Leben ist ja polar: Tag und Nacht, Sommer und Winter… und auch schlechte und gute Gefühle.

      Im Fluss sein heißt nicht nur locker leicht auf Wolke 7 zu schweben. Flüsse haben auch wilde Abschnitte. Auch dann kann man loslassen und mitgehen, quasi wie beim Rafting. (damit meine ich aber nicht, sich gehen lassen.. das ist wohl etwas anderes).

      LG Norman

      • TeteGina sagt:

        Danke für deine ausführliche Antwort. Bist du dann auch der Meinung, dass wir nicht immer nach den Ursachen suchen sollten!? Viele Gefühle lösen sich ja auf, wenn du eben die Ursache erkennst. Dafür haben wir doch unsere Psychologen. Vielleicht ist es in der Tat besser einfach Gefühle wahrzunehmen, wie sie gerade entstehen – Wut, Enttäuschung, Angst. Das Suchen nach Etwas ist kraftraubend und nicht immer ist eine verkorkste Kindheit, Karma whatever daran schuld…vielleicht ist die Antwort wirklich nur die Annahme und die Akzeptanz dessen, was ist. Alles andere führt zu Gehirnakrobatik. Schönen Tag wünsche ich dir Tete

      • Hey Tete,

        Jain.

        Ich finde es unheimlich wichtig, dass man versucht, sie Ursachen eines Problems zu erkennen und nicht nur Symptome bekämpft. Aber bei manchen Problemen ist die verkrampfte Suche nach der Ursache ein Teil der Ursache.

        Beispielsweise findet man das oft bei der Selbstfindung wieder: Man ist so verkrampft darauf, sich selbst zu finden, dass man gar nicht mehr offen dafür ist zu erfahren, was und wer man gerade ist.

        LG Norman

  • Mary sagt:

    Hallo lieber Norman, ich finde deine Artikel wunderbar. Du schreibst sehr klar und verständlich. Und ich freue mich sehr für Dich, dass Du den Mut und die Kraft hast Deinen Weg zu gehen. Auch ich bin den Weg nach „innen“ gegangen und habe an mir gearbeitet ich selbst zu sein. Was ich alles gemacht und losgelassen habe würde hier den Rahmen sprengen. Es hat tatsächlich 7 Jahre gedauert in die Heilung zu kommen…und jetzt..als ich dachte dass ich endlich ich selbst bin und meinen eigenen Weg voller Liebe und Freude gehen kann. Nun..nun ist mein Exmann gestorben..und das hat mir den Boden unter den Füßen weg gezogen. Unser gemeinsame Sohn leidet sehr. Und ich auch, denn er war ein wundervoller Mensch und mein Bester Freund. Vor sieben Jahren musste ich gehen. Unser Haus verlassen, lernen auf mein Herz zu hören. Das alles wie Du selbst weißt ist unheimlich hart. Nun musste ich wieder zurück in Haus ziehen…erziehe meinen Sohn alleine..und all die Vergangenheit..all das wovon ich mich trennen musste ist nun wieder voll da…
    Lieber Norman wie erklärst Du Dir das…wie erklärst Du Schicksal..müssen wir doch hart erlernen unser Leben auszurichten..unsere Gedankenkraft zu nutzen…unsere Lebensaufgaben zu meistern …und nach all dem Schmerz, all der Tränen, kommt das Leben und schmeißt alles um. Wir werden zu Boden gedrückt…und dann erfahren wir das es was mächtigeres gibt als das wonach wir uns neu ausgerichtet haben. Und all der Schmerz, all die Hoffnungslosigkeit beginnt von vorne…
    Meine Antwort auf die Frage „was will ich eigentlich“, lautet „Freiheit“..aber wie kann ich Frei sein, wenn mir das Leben Handschellen auferlegt und eine riesige Macht (Gott) einen anderen Plan für mich hat.
    Über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen.
    In Dankbarkeit Mary „die das Fundament ihrer selbst verloren hat“

    • Hey Mary,

      danke für deinen Kommentar =)

      Wow, erst mal Respekt, dass du so einen langen Weg schon hinter dich gebracht hast =) Aber wie das im Leben nun einmal so ist: Der Weg ist nie zu Ende ;-)

      Ich glaube schon, dass alles seinen Sinn hat, was im Leben so passiert. Aber ich weiß auch, dass man das nicht immer gleich versteht. Was mich etwas irritiert ist, dass du schreibst „du musst“. Vielleicht ist ja auch gerade das der Sinn dahinter, dass du vielleicht in den vergangenen 7 Jahren zwar viel gelernt hast, aber noch nicht wirklich, dass du nichts „musst“. Wer sagt, dass du in dem Haus wohnen bleiben sollst? Dass du nicht mit deinem Sohn woanders hinziehen kann? Dass er nicht vielleicht sogar schon alt genug ist, um auf eigenen Beinen zu stehen (weiß ja sein Alter nicht). Etc.

      Ich denke nicht, dass das leben immer alles umschmeißt. Es zeigt dir eher, wo du noch wachsen kannst. Und auch, wenn das im ersten Moment immer sehr unangenehm scheint, sind das im Rückblick immer die prägendsten Ereignisse gewesen.

      Freiheit beginnt im Kopf. Wenn du dich umhergeworfen fühlst, wirst du umhergeworfen. Wenn du deine Freiheit lebst, bist du frei. Und das ist wirklich jeder von uns. Du musst dir nur klar machen, dass du dich freiwillig für all das entscheidest, was du tust. Niemand zwingt dich. Du kannst auch deine Sachen packen und morgen ein Leben in Costa Rica beginnen. Aber du tust es nicht, weil dir die Alternativkosten zu hoch sind (z.B. Bild einer schlechten Mutter). Es ist deine Entscheidung. Du bist frei.

      Alleine diese Erkenntnis wirkt meiner Meinung nach schon sehr befreiend.

      Ich hoffe, mein kurzer Gedankengang hilft dir etwas.

      Norman

  • Daniel sagt:

    Guten Morgen Norman,
    ich bedanke mich ganz herzlich für Deine Mühe und das du mich an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt!

    Am Wochenende hatte ich Zeit, mich auf Deinen Seiten umzuschauen. Einerseits bin ich unfassbar berührt, wie das Leben so tickt auf der anderen Seite völlig verwirrt über die Fühle an Chancen und Möglichkeiten.

    Ich hab meine Baustellen (gescheiterte Ehe nach 14 Jahren, Aufarbeitung, nach 3 Jahren (also jetzt) unglücklich verliebt), was auch der Grund war nach Unterstützung oder Hilfe zu suchen. Ich hab das Gefühle, dass gerade das Thema „Loslassen“ für mich sehr interessant werden kann…

    Aber jetzt möchte ich einfach nur DANKE für Deine Arbeit sagen!

    • Hey Daniel,

      danke für deine lieben Zeilen =)

      Ja, es klingt ganz danach, als sei Loslassen etwas, das im Moment in deinem Fokus steht. Freut mich natürlich nicht, dass du so unschöne Erlebnisse zu verarbeiten hast, aber es freut mich, dass du hierher gefunden hast! Ich hoffe, dass du hier etwas für dich hilfreiches mitnehmen kannst =)

      Danke, dass du mich das hast wissen lassen =)

      LG Norman

  • Stefan sagt:

    Lieber Norman, das ist die wahre Weisheit des Lebens! Leider ist es für mich noch nicht so einfach, wirklich loszulassen… es klingt jedenfalls traumhaft, wenn es geschafft ist. Ich arbeite daran:-) ein genialer Text! Weiter so! Dankeschön.

    • Hey Stefan,

      danke für dein Feedback zum Beitrag =)

      Ja, es ist ein komplexes Thema. Am Ende gilt wahrscheinlich aber auch hier: Weniger arbeiten, mehr lassen ;-)

      Liebe Grüße und hab ne tolle Restwoche!

      Norman

      • Corinna sagt:

        Guten Tag Norman,
        ich bin heute auf Deine Seite gestoßen. Grund dafür war, ich bereite einen Umzug vor und trenne mich (mitunter etwas schmerzhaft) von alten Dingen. Ich beobacgtete dabei, dass mein verstand mir oftmals dann die Frage stellte: „Muss doch nicht sein, brauchen wir doch noch …“
        Und dies macht es gerade erst dann etwas schwerer, mich von alten Dingen zu trennen, doch ich tat es dann.
        Nun zum eigentlichen „Problem, was ich plötzlich für mich herausfand. Es kamen „alte“ Erlebnisse in mir beim aufräumen und wegwerfen der alten Sachen hoch. So z.Bsp. ein erlebnis, welches ich mit meiner Schwester vor einigen tagen hatte. Sie wollten mich beim Umzug unterstützen. (Ich selbst möchte in eine 1 Raumwohnung ziehen.)
        Meine Schwetser und ihre Familie, wollten, dass ich an meine Enkel denke und in eine 2 raumwohnung ziehe und dann obendrein aber noch in eine andere Stadt. Dies ich aber wiederum nicht will und dabei an meine kleinen Enkel jetzt schon denke, ehrlich geschrieben, nein, daran denke ich wirklich jetzt nicht. Da ich ja nicht einmal weiß, ob sie mich jemals besuchen und in meiner Wohnung „ferien“ machen werden. Dann kann ich auch eine 2 Raumwohnung mir nicht leisten, sprengt meine Finanzen.

        Als ich dies meiner Schwester mitteilte lud sie mich daraufhin zu ihrem Geburtstag im November wieder aus und teilte mir mit, dass sie sich von mir erst einmal zurückzieht und ich sie in Ruhe lassen sollte ab jetzt. Sie mir aber das Fahrgeldf (für ihren Geburtstag), erstattet noch.
        Obwohl ich jetzt ihre Reaktion nicht verstehe (und auch noch ein wenig nach den Gründen und Urdachen.suche), habe ich ihr mitgeteilt, dass ich mich bei ihr nicht mehr melden werde und das Fahrgeld auch nicht zurückhaben will.

        Nun sind einige Tage vergangen, auf der einen seite bemerke ich in mir Ruhe und Frieden, gelassenheit und Freude, wieder auch meinen weg jetzt zu gehen, meinen Umzug vorzubereiten und auch mich für eine kleine Wohnung entschieden zu haben. Ein schönes, tolles und freies, fließendes, motivierendes Gefühl.
        Auf der anderen seite tauchte in mir eine alte Wunde weider auf, alter Schmerz und altes Leid. Es kamen und sind in mir alte erinnerungen u.a. an unsere Kindheit, dann an unsere Jugendzeit, und an vor einigen Jahren, jedes mal reagierte meine Schwester so, verhielt ich mich nicht so, wie sie es wollten.(meine Geschwister inbegriffen)Es war sogar einmal soweit, da sagte sie mir: „Ich sei für sie gestorben.“
        Viele jahre war der Kontakt abgebrochen. Dann wurde sie schwer krank und suchte mich überall. Vor ca. 3 Jahren dann verzieh ich ihr auch und hatten dann auch soweit, (so dachte ich bisher immer), wieder guten Kontakt auch.
        Bis eben wieder, vor einigen Tagen. Jetzt ist es wieder so, dass wir keinen Kontakt haben, als hat und hätte sich alles wiederholt, seit unserer Kindheit. (Jedesmal war ich diejenige, welche ihr dann immer verziehen hat und wir dadurch auch wieder Kontakt hatten).

        Jetzt nun, bin ich auf Deine Seite gestoßen, Deine Worte, welche ich sehr gut finde. Ich bemerke, etwas will ich gern auch noch loslassen (z. Bsp. den alten Schmerzen), weiß aber noch nicht ganz, wie ich diesen loslassen kann und was mich so schmerzt. Und „allein“ stehe ich genauso wieder, wie schon damals in unserer Kindheit, als Kind und in den nachfolgenden Jahren.

        Sollte ich vielleicht jetzt die Erkenntis loslassen, das es schon immer so ist und war? Und die Erkenntnis, dass ich keinen Kontakt haben möchte mehr zu ihr, immer nur dann, wenn ich nach ihrer „Pfeiffe“ tanzen soll? Was ich ja alles nicht mehr möchte.

        Vielen Dank für Deine Rückantwort im voraus. Die Zeilen sind etwas länger geworden, doch es beschäftigt mich gerade wirklich noch etwas. Und ich glaube umsonst bin ich nicht auf Deine Website heute gelangt. Da es gerade ein Thema von mir auch ist, ich damit umgehe.
        Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Freude an und bei Deiner arbeit. Dankeschön für alles.

      • Hey Corinna,

        danke für deinen Kommentar und deine persönliche Story =)

        Hört sich so an, als würde deine Schwester dieses Verhaltensmuster gerne einsetzen, um dich zu manipulieren. Schon seit eurer Kindheit. Und wahrscheinlich nicht nur bei dir. Und es hört sich auch so an, als hätte sie damit regelmäßig Erfolg, denn sonst hätte sie dieses Verhalten ja irgendwann einmal überdacht.

        Ich finde es schon sehr gut, dass du dich nicht davon beeinflussen hast lassen und in Sachen Wohnung deinen eigenen Weg gehst. Gut so! Alles andere hätte ihr nur signalisiert, dass die dich genauso im Griff hat. Und weiterhin kann ich dir nur raten, dich ebenso nicht auf ihre Spielchen einzulassen, wenn sie wieder ankommt und die Familienidylle vorgaukelt. Das ist genau so eine Manipulation. Und wenn du dann darauf anspringst, signalisiert ihr das ebenfalls, dass sie es mit dir machen kann und es funktioniert.

        Das wichtigste ist, dass du dir selbst treu bleibst. Und ganz ehrlich: Wenn dich jemand nicht auf seinem Geburtstag haben will, weil du deine eigenen Lebensentscheidungen triffst und dir selbst treu bleibst, dann würde ich schon von selbst darauf verzichten, zu solchen Leuten auf eine Feier zu gehen. Solchen Menschen ist dein Wohl egal, denn sie sind nur an ihrem eigenen Wohl interessiert und daran, wie du dazu beitragen kannst (z.B. indem du eine größere Wohnung nimmst und ihnen die Kinder hin und wieder für ein paar Tage abnehmen kannst).

        LG Norman

  • Kerstin sagt:

    Hallo Norman,
    Ich bin früher immer so durchs Leben gegangen und es war immer gut so. Nun habe ich das erste mal erfahren nicht loslassen zu können. Ich habe mich sehr verliebt nur leider hat meine große Liebe mich unter Alkoholeinfluss nachts aus seiner Wohnung geschmissen und mich somit emotional sehr verletzt. Er wusste nichts mehr davon und hat mich um Verzeihung gebeten. Als ich ihm verzeichnen wollte, kam raus das er mich seit 5 Monaten belogen hat und mir ein Kind verschwiegen hat. Ich glaub aus Unsicherheiten ist das passiert aber ich bin sehr verletzt und ich kann kein Vertrauen mehr fassen und gemeinsam in die Zukunft blicken und dennoch kann ich nicht „loslassen“.
    Dein Beitrag ist wirklich wertvoll für mich und ich hoffe nun diesen Schritt gegen zu können.
    Liebe Grüße

    • Hey Kerstin,

      danke für deinen persönlichen Beitrag =)

      Das klingt wirklich nach einem wahnsinns Schock. Ich kann verstehen, dass das nicht leicht ist, soetwas zu verarbeiten. Aber meiner Meinung hat so eine Beziehung keine Basis. Da ist ja gar kein Vertrauen mehr da. Deshalb denke ich, dass Loslassen über kurz oder lang hier zwangsläufig passiert.

      Freut mich, dass der Beitrag dir da geholfen hat. Falls du noch mehr Input zu dem Thema möchtest, dann hilft dir dieser hier vielleicht auch:

      https://www.vernuenftig-leben.de/ex-loslassen/

      Liebe Grüße und viel Kraft!

      Norman

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    Was bedeutet Loslassen wirklich? (Und wie gelingt es?)
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