Was will ich? (Test)

13 überraschend simple Ideen für mehr Lebensfreude im Alltag

Mehr Lebensfreude im Alltag

Wie kann ich mehr Lebensfreude in meinen Alltag bringen?

Die Antwort auf diese Frage bekommst du heute von Elisa Gratias von Flohbair.com.

 

Zeit seines Lebens wartet der Mensch.

Im Mutterbauch auf seine Geburt. Im Kindergarten auf seine Einschulung. Ab der Pubertät auf die Liebe.

Ab dem Eintritt in die Arbeitswelt auf die Rente. Im Büro auf den Feierabend. An der Ampel auf Grün. Am Montag auf den Freitag. Zwischendurch immer mal auf ein Wunder. Irgendwann auf den Tod.

Warum tut er das? Ist er vom Schicksal dazu verdammt? Oder ist ihm bisher noch nichts Besseres eingefallen, was er mit seiner Lebenszeit anfangen könnte?

Ich habe mir ein paar Ideen überlegt, die unsere Zeit auf Erden etwas aufheitern und uns mehr Lebensfreude im Alltag schenken könnten. Vielleicht ist ja etwas für dich dabei:

 

13 Ideen für mehr Lebensfreude im Alltag

 

1. Breche aus gewohnten Mustern aus

Sortiere den Besteckkasten um.

Verrücke die Möbel in deiner Wohnung. Nimm einen anderen Weg zur Arbeit.

Lass dir etwas einfallen, das eine kleine Alltagsroutine durcheinander bringt und so in deinem Gehirn für ein wenig Pepp und neue Verknüpfungen sorgt.

Mache das einmal pro Woche. Du wirst immer kreativer werden.

Warum beziehst du nicht deine Familie oder Freunde ein? Jede Woche macht einer einen Vorschlag und alle setzen ihn um.

 

2. Unternimm einen Kurztrip ans Meer oder zum See

Wasser tut uns gut.

Wenn wir Wasser sehen, oder sogar hineinspringen können, fühlen wir uns lebendig.

Die Seele kann atmen, wir entspannen uns und erinnern uns, wie schön und einfach das Leben sein kann.

 

3. Nimm dir spontan einen Tag frei

Ohne wegzufahren oder den Tag zu verplanen.

Wache an diesem Tag auf und tue nur das, worauf du Lust hast.

Du hast zu nichts Lust? Bleib so lange im Bett liegen, bis du ohne nachzudenken aufstehst. Höchstwahrscheinlich weil du Hunger bekommst oder mal aufs Klo musst.

Lass von da an alles auf dich zukommen…

  • Atme
  • Entspann dich
  • Höre Musik und leg dich dabei auf den Wohnzimmerboden
  • Tanze

Was auch immer. Es ist dein Tag.

 

4. Lege dich auf die Straße

Das hier ist etwas für ganz Mutige.

Es ist eine Übung, um aus deiner Komfortzone herauszukommen.

Diese einfache Geste beschert dir garantiert einen Adrenalinschub vom Feinsten. Und das, ohne dich in Lebensgefahr zu bringen.

Ich gebe zu, dass ich es mich noch nicht allein getraut habe. Stattdessen habe ich es gemeinsam mit einer Freundin gemacht. Es ist lustig, einfach auf dem Bürgersteig zu liegen und sich zu unterhalten, während wir beobachten, wie die Leute uns argwöhnisch anglotzen.

Wenn du es alleine durchziehst, kann es passieren, dass die Menschen auf dich zu stürzen und fragen, ob es dir gut geht. So kommst du auch gleich noch mit neuen Leuten ins Gespräch.

 

5. Schreibe jeden Abend 3 Dinge auf, für die du dankbar bist

Schreibe nicht mehr auf als 3 Dinge, denn sonst wird es dir irgendwann zu anstrengend.

Du kannst auch Sachen notieren, auf die du an dem Tag stolz warst. Das verhilft dir gleich noch zu einem gesunden Selbstbewusstsein.

Halte dich kurz. Lass es zu einem Lieblingsritual vor dem Einschlafen werden.

Das lenkt deinen Geist auf angenehme Aspekte deines Lebens und hält dich vom sinnlosen Grübeln über irgendwelche Alltagsangelegenheiten ab.

Deine ganze Lebenseinstellung verändert sich, wenn du es durchziehst.

 

6. Sieh dir alte Fotos an

Krame alte Fotoalben hervor oder sieh dir ältere Fotos auf deinem Computer oder Smartphone an.

Für meine Blogbeiträge suche ich regelmäßig auf meiner externen Festplatte nach brauchbaren Bildern zu meinen Artikeln.

Dabei stoße ich immer auf unerwartete Erinnerungen, die mir den Tag versüßen.

Manchmal nutze ich sie gleich für den nächsten Punkt.

 

7. Schreibe Freunden und Verwandten, wie viel sie dir bedeuten

Und zwar nicht zum Geburtstag oder zu Weihnachten, sondern ganz unerwartet zwischendurch.

Dabei kannst du auch alte Bilder von gemeinsamen Erinnerungen mitschicken.

Das sorgt für einen kostbaren Augenblick der Verbindung und lässt eurer beider Herz höher schlagen.

Vielleicht belebt es sogar eine eingeschlafene Freundschaft wieder?

 

8. Nimm dir mindestens 15 Minuten pro Tag Zeit für dich

Einer meiner besten Freunde liebt Musik.

Bevor er einen Sohn bekam und in seiner Firma immer weiter aufstieg, sang er selbst in einer Band und schrieb Songtexte.

Im Alltag mit Familie hat er dafür gerade leider nicht mehr so viel Zeit.

Doch er hatte eine andere Idee. Jeden Tag verbringt er mindestens eine halbe Stunde in seinem Auto, um auf die Arbeit und wieder nach Hause zu kommen.

Also nutzt er diese Zeit nun, um seiner Leidenschaft für Musik zu frönen. Er installierte sich einen guten Sound und richtete sich ein Premium-Account bei Amazon ein, wo er unbegrenzten Zugriff auf Musik jeder Art hat.

Das hilft ihm auch dabei, den Stress der Arbeit irgendwo auf der Strecke zu lassen und entspannt nach Hause zu kommen. Bei Stau rastet er nicht aus, sondern freut sich über ein paar Minuten mehr Zeit für sich.

Sei kreativ und sichere dir deine Zeit für dich! Dein Partner, deine Familie oder dein Haustier werden es dir danken, wenn du viel ausgeglichener bist.

 

9. Geh raus!

Frische Luft wirkt wie eine Droge.

Es gibt Tage, an denen ich nicht einen Fuß vor die Tür setze, da ich von Zuhause aus arbeite und mich oft träge fühle.

Das ist eine Falle. Denn die Trägheit verschwindet, sobald das perfekte Luftgemisch, mit dem die Erde uns verwöhnt, meine Nase umweht.

Also „zwinge“ ich mich nun jeden Tag (mit ein paar Ausnahmen, ich gebe es zu) zu meinem Glück und gehe spazieren oder sogar ein kurzes Läufchen machen. Denn auspowern tut auch gut.

Statt Kaffee oder ein Bier trinken zu gehen, kannst du auch mit deinen Freunden Feierabendspaziergänge machen. Danach bereitet ein warmes Getränk oder ein kaltes Bier noch mehr Freude.

 

10. Mache ehrliche Komplimente

Komplimente beflügeln die Seele (wenn sie ehrlich gemeint sind).

Achte auf die Dinge, die du bei anderen Menschen magst.

  • Die Kassiererin im Supermarkt ist trotz ihres langen Arbeitstages freundlich? Sage ihr, dass dir das gut tut.
  • Der Bäcker macht ganz tollen Kuchen. Sage ihm, wie sehr er dir schmeckt.
  • Dein Partner lässt sich von deiner schlechten Laune weder anstecken noch abschrecken und liebt dich so wie du bist? Sage ihm, wie schön sich das anfühlt.

Je mehr du darauf achtest, desto natürlicher werden die Komplimente aus dir heraussprudeln und den Tag deiner Mitmenschen versüßen.

So macht Zusammenleben glücklich.

 

11. Spiele

Ich hasse Karten- und Brettspiele.

Denke ich immer, wenn es mir einer vorschlägt.

In einer Gruppe lasse ich mich dann doch breitschlagen, mitzuspielen. Wer will schon der olle Spielverderber sein?

Nach ein paar Minuten des Unbehagens stelle ich jedes Mal erstaunt fest, wie sehr ich emotionsmäßig vom Spiel gefesselt bin.

  • Da werden Feindschaftserklärungen über den Tisch geworfen.
  • Da kochen grausam-köstliche Gefühle der Schadenfreude auf.
  • Alle Teilnehmer zeigen endlich ihr wahres Gesicht.

Ein Heidenspaß.

Besonders lustig ist das natürlich in einer großen Runde. Meine Empfehlung ist Activity.

 

12. Kochen mit Freunden

Geselligkeit macht froh.

Großfamilien sind heute eher selten. Dafür gibt es aber viele zusammengewürfelte Ersatzfamilien aus Freunden. Im Alltag sieht man sich dann vielleicht leider nicht so oft, da nach der Arbeit die Lust fehlt, noch auszugehen.

Doch essen müssen wir doch eh alle.

Also warum nicht statt allein vor dem Fernseher zu sitzen, Freunde einladen oder zu ihnen gehen und gemeinsam kochen?

Jeder bringt etwas mit oder einer kauft für alle ein. Gekocht wird zusammen, warum nicht bei einem Glas Wein? Oder Saftschorle?

Den Abwasch können ja auch noch alle zusammen machen. Beim Quatschen merkt man gar nicht, wie schnell die Küche wieder sauber ist.

Das könnte doch auch ein schönes wöchentliches Ritual werden?

 

13. Feiere einen ungewöhnlichen Anlass

Das Beste zum Schluss.

Überrasche deine Freunde und lade sie dazu ein, deine 10.000- oder 20.000-tägige Existenz zu feiern. Die müsstest du natürlich vorher berechnen.

Ich habe neulich beschlossen, mich selbst zu heiraten. Dazu habe ich Anfang April ein paar Freundinnen eingeladen – eine kam sogar extra aus Paris zu mir nach Mallorca.

Ich plante eine kleine Zeremonie an meinem Lieblingsstrand. Mit Champagner aus der Kühlbox. Anschließend ein leckeres Essen und Wein in meinem liebsten Restaurant, das natürlich auch gleich an diesem Strand liegt.

Ich habe mir einen Ring ausgesucht und mich herausgeputzt, mit Blumen im Haar.

Es hat mir einen Riesenspaß gemacht, alles vorzubereiten und mein Freund machte sich liebevoll über mich lustig. Ich habe es genossen, mich etwas ausgefallen zu fühlen.

Welchen originellen Anlass wirst du dir ausdenken, um es krachen zu lassen und deine Existenz zu feiern?

 

Ich wünsche dir ein Leben, das diesen Namen auch verdient. Denke einfach daran, dass es sich aus den kleinen Momenten zusammensetzt.

Sei es dir wert.

 

P.S.: Wie bringst du mehr Lebensfreude in deinen Alltag? Schreib und deinen Tipp als Kommentar!

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Über Elisa Gratias
Elisa wohnt seit drei Jahren auf Mallorca. Davor lebte sie neun Jahre in Frankreich. Ihre Auswandererfahrungen und ihr Hang zum Grübeln bescherten ihr viele Erkenntnisse zum Thema Glück und Erfüllung. Auf ihrem Blog flohbair.com gibt sie dir praktische Anregungen und Denkanstöße, damit du dein Leben so gestaltest, dass es diesen Namen auch verdient.
  • Hey Elisa,

    danke, dass du diese inspirierende Liste mit uns geteilt hast! =D

    Ich finde besonders Punkt 5, das „Dankbarkeitstagebuch“ sehr hilfreich. Habe ich auch schon an verschiedenen Stellen empfohlen.

    Das geniale daran ist, dass es dich nicht nur direkt glücklicher macht, weil du dich auf die positiven Dinge in deinem Leben konzentrierst, sondern, dass sich diese Sichtweise mit der Zeit festigt und du insgesamt positiver und glücklicher durchs Leben gehst.

    Aber deine Hochzeits-Idee ist auch mega! =D

    Alles Gute nachträglich und eine wundervolle Zeit mit dir selbst =)

    LG Norman

    • Elisa sagt:

      Lieber Norman,

      danke für deinen Kommentar und die Glückwünsche. :)
      Und natürlich für das Veröffentlichen meines Artikels.

      Ich hoffe, er kann deine Leser inspirieren und mehr Lebensfreude in so manches Leben bringen.

      Liebe Grüße
      Elisa

  • Mxxx sagt:

    Ich finde gut, was Du schreibst. Ich habe auch in „Weisheiten des Flusses“ gelesen, da las ich interessante Aussagen, die mir sehr gefallen haben.
    Dennoch – ich bin in eine bedrohliche Lage geraten. Ich habe Existenzängste und schlimme Gedanken für mich. Ich sehe den Sinn des Lebens nicht. Ich sehe nur Kampf. Seit geraumer Zeit Kampf eine Arbeit zu finden, um Ausgaben bedienen zu können. Ich bin 57, und laut Gesetzgeber muß ich bis 67 arbeiten, um dann eine Mini-Rente zu erhalten, von der man auch nicht leben kann. Wofür habe ich dieses Leben erhalten?

    • Elisa sagt:

      Ich verstehe sehr gut, dass du in deiner Lage Existenzängste spürst und den Sinn deines Lebens nicht siehst.

      Ich finde es nun sehr wichtig, dass du zunächst versuchst, aus deinem negativen Gedankenstrudel herauszufinden. Versuche ihn zu unterbrechen, indem du dich auf eine Parkbank setzt, oder irgendwoanders wo es schön ist und du an der frischen Luft bist, hingehst. Beobachte dort, was um dich herum geschieht. Atme.

      Nimm dir vielleicht auch Stift und Papier mit und schreibe alles auf, was dir einfällt, was in deinem Leben positiv ist. Zum Beispiel Gesundheit, oder dass dein Herz schlägt, oder dass du ein Dach über dem Kopf hast, auch wenn es vielleicht bescheiden ist, dass du liebe Menschen um dich herum hast, dass du gehen kannst …

      Jede Kleinigkeit, die du finden kannst, ist wichtig.

      Beobachte dann, wie du dich fühlst.

      Lenke deine Gedanken auf die Lösungssuche, weg von den Horrorszenarien, die du dir vielleicht ausmalst.

      Dein Gehirn, dein Verstand, sind absolut in der Lage eine Lösung für alles zu finden, wenn du sie lässt. Wenn sie nicht mit theoretischen, nutzlosen Gedanken abgelenkt werden.

      Stelle dir jeden Tag die Frage: Wie kann ich meine Situation so ändern, dass ich mich wieder glücklich fühle?

      Habe Geduld. Die Antwort muss nicht sofort kommen. Stelle dir die Frage trotzdem weiter. So lange, bis du überrascht neue Möglichkeiten und Perspektiven siehst.

      Ich kenne Menschen in deinem Alter, die ihre Arbeit verloren und eine neue gefunden haben. Ja sogar einen Mann, der in deinem Alter noch einmal ein Unternehmen gründete. Hier ein Interview mit ihm: http://flohbair.com/darf-ich-vorstellen-daniel/

      Ich hoffe, meine Worte können dir ein wenig helfen. Du kannst mir jederzeit schreiben, wenn dir danach ist.

      Herzliche Grüße und pack es an!
      Elisa

  • Christian Gremsl sagt:

    Hallo Elisa, ein wunderbarer Artikel. Deine Tipps sind goldes Wert.
    Liebe Grüße,
    Christian

  • Marten sagt:

    Moin Elisa!

    Das sind ganz tolle Tipps, die du hier gibst.

    Vielleicht wäre es gut, wenn man sich vornimmt, zumindest alle Punkte einmal auszuprobieren. Die Wirkung kann man nur spüren, wenn man selbst die Erfahrung gemacht hat. Man kann ja eine Art Challenge draus machen. Ich mag sowas gerne. Aber das ist natürlich Geschmackssache. :)

    • Elisa sagt:

      Hey Marten,

      danke für deinen Kommentar! Es freut mich, dass die Tipps dir sinnvoll erscheinen. :)

      Dann viel Spaß beim Ausprobieren.

      Ich selbst bin nicht so der Challenge-Typ, aber vielleicht motiviert ihr euch ja, so eine Challenge zu starten. :)

      Liebe Grüße!!
      Elisa

  • Michi sagt:

    Hi Elisa,
    Ich habe mich köstlich darüber amusiert dass Du dich selbst geheiratest hast.
    Klasse Idee.
    Einige Tipps von Dir habe ich schon ausprobiert und werden immer regelmäßiger durchgeführt.
    Ich freue mich schon die anderen Tipps auszupriobieren.

    Michi

    • Elisa sagt:

      Liebe Michi,

      das freut mich sehr, dass du die Tipps fleißig ausprobierst und sie auch dir Freude bereiten. Ich selbst vergessen es auch oft im Alltag, mich an sie zu erinnern, da hilft es dann, einfach mal wieder zu lesen, was ich selbst so von mir gebe, haha.

      Ich wünsche dir weiterhin viel Lebensfreude beim Ausprobieren und kreativen Gestalten deines Alltags.

      Liebe Grüße!
      Elisa

  • Einen Tag in der Woche nichts essen :-)

    • Elisa sagt:

      Hallo Roger,

      das ist ein interessanter Tipp. Ich habe im Februar zum ersten Mal eine Woche gefastet. Das tat tatsächlich gut, auch wenn es erst einmal auch nicht gerade angenehm ist.

      Die Fastenleiterin meinte auch, dass es gut sei, regelmäßig auch mal nur einen Fastentag einzulegen.

      Danke für den Tipp. Auch etwas für Mutige, wie ich finde. :)
      Liebe Grüße
      Elisa

  • Katrin sagt:

    Sich selbst heiraten, ist genial. :-))

    Es passt zu meinem persönlichen Empfinden, dass die wichtigste Beziehung in meinem Leben die zu mir selbst ist.

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