Was will ich? (Test)

Wie kann ich lernen loszulassen? (Interview mit Elias Fischer)

Lernen loszulassen - Interview mit Elias

Fällt dir das Loslassen schwer?

Mir geht es zumindest oft so.

Deshalb habe ich jetzt mal einen Experten zu dem Thema befragt.

Elias Fischer betreibt den LebeBlog und ist Autor des Buches „Dinge, die ich mit 18 gerne gewusst hätte“.

Auch er war und ist in seinem Leben ständig mit Situationen konfrontiert, in denen es nötig ist etwas oder jemanden loszulassen.

Ob und wie ihm das gelingt und wie du das Loslassen lernen kannst, erfährst du hier in meinem Interview mit ihm:

 

Abschnitt 1 – Was bedeutet Loslassen?

Hey Elias. Das Thema Loslassen beschäftigt uns alle im Leben. Was verstehst Du unter dem Begriff „Loslassen“? Was bedeutet Loslassen für Dich?

Mich nicht mehr an Dinge, Situationen oder Menschen anzuhaften, um davon zu erwarten, dass sie mein Leben „besser“ machen. Ich lasse das alles los, um wieder im gegenwärtigen Moment anzukommen und die gegebene Fülle zu spüren. Ich muss nichts erreichen, denn es ist alles da. Jetzt.

Meiner Ansicht nach ist Loslassen nur eine Seite der Medaille. Die andere ist „Annehmen“ oder „Zulassen“. Unterscheidest Du das ähnlich? 

Für mich sind das spirituelle Entwicklungsschritte, die sich auf das ganze Wesen auswirken; keine Tools, die man verwendet, um sich das Leben leichter zu machen. In dem Moment, wo ich meine Erwartungen loslasse, kann ich erst das annehmen, was jetzt ist. Durch das Loslassen wird das Jetzt erst richtig sichtbar und spürbar. Annehmen erfordert also Loslassen, deshalb kann ich das auch nicht voneinander trennen.

Kannst Du Beispiele aus deinem Leben geben?

Ich wollte auch mal weiter und erfolgreicher sein, als ich es im gegenwärtigen Moment war. Ich versuchte dadurch eine aufgesetzte Rolle zu spielen, in dem ich auf unbewusster Ebene so tat, als sei ich schon irgendwo in meiner spirituellen Entwicklung angekommen. Als ich diese Selbsttäuschung erkannte, konnte ich das Anders-Sein-Wollen loslassen, und mich dadurch erst so leben, wie ich zum gegenwärtigen Moment eben war.

Siehst Du einen Zusammenhang zwischen Loslassen und Gelassenheit?

Ja, Loslassen bringt mehr Gelassenheit. Es gibt nichts mehr zu erreichen, kein „Müssen“, kein „Sollen“. Ich lebe einfach und folge den Impulsen meines Herzens.

 

Abschnitt 2 – Warum ist das Loslassen so schwierig?

Loslassen ist oft viel schwerer, als es sich anhört. Warum denkst Du fällt es vielen (und auch mir) so schwer Ereignisse, Dinge oder Menschen loszulassen?

Es fällt dann schwer, wenn die Strukturen des „Haben-Wollens“ zu sehr im Menschen einprogrammiert sind. Er lernt das von den Eltern, der Gesellschaft und nicht zuletzt von den Medien und der Werbung. Ist man festgefahren in diesen Mustern, sein Leben zu gestalten, fällt es mit der Zeit schwer, da wieder auszusteigen.

Glaubst Du es gibt einen Unterschied je nachdem, was man loslassen möchte? Gibt es so etwas wie eine Königsdisziplin im Loslassen?

Was man dabei loslassen will, spielt keine Rolle. Ich kann das Fehlen eines Sportwagens ebenso bedauern, wie das Fehlen des Liebespartners oder von beruflichem Erfolg. Dieser Schmerz ist so stark, wie die psychische Bindung an den Gegenstand, den Menschen oder die Situation ist. Je mehr ich meine, etwas zu brauchen, desto größer der Schmerz, darauf zu verzichten; eben wie bei einem Drogenabhängigem oder einem Kleinkind, dem man sein Spielzeug aus der Hand reißt.

Eine wirksamer Weg, wie eine langfristige und anhaltende Veränderung geschehen kann, ist das stückweise „entwöhnen“. Immer die Abhängigkeit von den Dingen im Außen minimieren, um immer mehr die Fülle in sich selbst zu spüren. Das bedeutet vor allem, sich allen Gefühlen zu stellen, die aufkommen, wenn ich auf die „Droge“ verzichte.

Wie kann man feststellen, ob man etwas erfolgreich losgelassen hat? Gibt es einen Test?

Man genießt die Zeit mit sich selbst, ohne jegliche Ablenkung. Keine Musik, keine Menschen, keine Geräte. Am besten in der Natur. Nur du, dein Körper, deine Empfindungen, deine Wahrnehmung und deine Gefühle. Selbst Gedanken können dabei eine Ablenkung sein, wenn sie das einfache So-Sein stören und keinem konstruktiven Ziel dienen, wie z.B. die Vergangenheit aufarbeiten.

Wie gut gelingt Dir persönlich das Loslassen?

Ich kann mich selbst ganz gut aushalten. Das war nicht immer so. Aber ich bin drangeblieben und hab kontinuierlich das gefühlt, was da war, auch wenn es mir mal nicht gut ging. Natürlich waren und sind da noch die Impulse, mich mit Süßigkeiten, einem Bierchen oder einem Film abzulenken, aber ich folge ihnen nur noch selten, und wenn dann mach ich es bewusst. Es geht nicht darum, zu streng mit sich zu sein, sondern das zu tun, was sich im Moment für das Richtige anfühlt. Das kann manchmal eben auch das Ablenken von den eigenen Gefühlen sein.

Wobei ist es Dir bisher am schwierigsten gefallen oder sogar misslungen und warum?

Dass etwas misslingt, geht nicht, da es niemals zu spät und selten zu früh dafür ist. Egal was es ist.

Schwer gefallen ist mir zuletzt das „Haben-Wollen“ von beruflichem Erfolg. Ich hatte große Lust Vorträge und Workshops zu geben, aber meine Reichweite war zu gering, um diese auch zu füllen. Als ich diesen Wunsch losgelassen habe, kamen auf einmal Terminanfragen und meine Workshops füllten sich. Es lag einfach an meiner inneren Ausrichtung, die ich Weg vom Erfolg, hin zum Bewirken von Veränderungen änderte.

Einschub: Und genau das ist der schockierend einfache Trick, um erfolgreich zu werden.

Auf was ich bis heute schwer komplett verzichten kann, ist Zucker. Der ist heutzutage fasst überall drin und auch Viele Produkte, wie z.B. Brot werden in Zucker umgewandelt. Ich erwähne das nur, weil dieser den eigenen Gefühlen einen großen Dämpfer verpasst (wie auch Nikotin, Koffein, Teein und Alkohol). Wer will, kann das ja mal selbst ausprobieren. Fruchtzucker aus frischem Obst ist dabei völlig OK.

 

Abschnitt 3 – Was bringt mir das Loslassen?

Ich habe schon oft den Einwand oder die Befürchtung gehört, dass es etwas von Emotionslosigkeit oder Abgebrühtheit ausstrahlen könnte, wenn man in der Lage ist, Dinge relativ schnell loszulassen. Wie siehst Du das? Kannst Du uns diese Angst nehmen?

Die Frage ist nur, ob man das verdrängt, oder es wirklich auf allen Ebenen losgelassen hat: Psychisch und körperlich. Wenn das so ist, ist doch alles gut, wen interessiert schon die Meinung der anderen :-)

Warum sollten wir uns bemühen, das Loslassen zu lernen und zu perfektionieren?

Man sollte gar nicht. Jeder folgt seiner inneren Stimme der Richtigkeit. Wenn es schwer fällt, ist es noch nicht so weit und er sollte mit einem kleineren oder anderen Schritt beginnen. Es gibt dabei für mich nichts zu lernen und nichts zu perfektionieren. Es ist keine Übung. Es ist eine tiefe, spirituelle Entwicklung.

Was ist der Lohn?

Man verbindet sich stärker mit dem eigenen Wesenskern, mit der inneren Wahrheit. Dadurch kommt mit der Zeit eine fühlbare Selbstsicherheit und ein Vertrauen in das Leben. Auch die wahre Freude kann da sein, einfach nur, weil man lebt und lebendig ist. Das ist das, was geschehen kann, aber es ist kein Lohn. Wenn du es für den Lohn tust, wirst du nichts erreichen. Jedenfalls nichts auf spiritueller Ebene. Höchstens auf der Ebene der Persönlichkeit, die an der Oberfläche ist, aber NICHTS mit dem wahren Wesenskern zu tun hat.

Denkst Du es ist möglich sich selbst (bzw. das eigene Ego) loszulassen? Wie kann man es dahin bringen?

Wie man sein Ego loslässt? Man sucht sich einen spirituellen Lehrer und arbeitet mit ihm zusammen.

Ist es überhaupt erstrebenswert?

Ob es erstrebenswert ist, muss jeder selbst beurteilen: Es gibt keine Ich-zentrierten Gedanken mehr. Kein „Ich will/müsste/sollte …“. Es gibt also keine Stimme mehr im Kopf, die einem vorschreibt, was man zu tun hat oder wie (blöd oder toll) man selbst sei.

 

Abschnitt 4 – Wie kann man lernen loszulassen?

Man kann lernen loszulassen. Davon bin ich überzeugt. Viele von uns wünschen sich diese Fähigkeit, aber bekommen es nicht so richtig hin. Was würdest Du uns raten?

Das Wichtigste ist der Entschluss, sich selbst wieder zu fühlen, mit allen Gefühlen, die man eben fühlen kann. Diese werden mit Sicherheit kommen, wenn man schrittweise auf bestehende Abhängigkeiten verzichtet. Immer ein Stückchen mehr. Lieber geduldig sein und sich in kleinen Schritten vor arbeiten, als kurzfristige Hau-Ruck-Aktionen. Ein Baum wächst auch langsam, aber dafür stark.

Verbringe immer mehr Zeit mit dir selbst. Aber in einer Art und Weise, wie du dir selbst wirklich begegnest. Keine Ablenkung, sondern Wahrnehmung deines Inneren: Gedanken, Empfindungen und Gefühle. Darauf kannst du meditieren und dich immer mehr dem Fühlen hingeben. Geschehen lassen, statt zu kontrollieren. Durchfühle alles, was da ist. Schicht für Schicht. Dann kommst du wieder zu innerem Frieden, wahrer Gelassenheit und tiefer Freude.

 

Was dir Elias noch sagen will

Möchtest du noch ein paar eigene Worte auf uns loslassen? ;-)

Höre lieber auf dein Herz, anstatt auf deinen Kopf, damit habe ich bessere Erfahrungen gemacht.

 

Vielen Dank für das Interview!

Mehr von Elias findest du im LebeBlog.

 

Fazit

„Der Mensch lasse zuerst sich selbst, dann hat er alles gelassen.“

(Meister Eckhart)

Was Elias uns über das Loslassen beigebracht hat:

  • Beim Loslassen geht es vor allem um den Umgang mit deinen eigenen Erwartungen.
  • Es ist so schwer, weil das „Haben-wollen“ tief in uns verankert ist. Das „Haben-wollen“ einer Sache, einer Situation oder einer Beziehung.
  • Wer in der Lage ist, dieses „Haben-wollen“ abzustellen bzw. es durch Akzeptanz dessen, was gerade ist, unschädlich zu machen, wird mit der eigenen Fülle belohnt.
  • Der Weg dorthin führt über dein wahres Selbst. Dich selbst und dein Gefühle ganz bewusst wahrzunehmen und vollkommen zu akzeptieren ist nach Elias Auffassung der Schlüssel zu wahrer Gelassenheit und tiefer Freude.
  • Um es dorthin zu bringen, brauchst du vor allem eines: Zeit.

Und jetzt folgt noch ein Interview mit Dir:

Wie gelingt dir persönlich das Loslassen? Wo fällt es dir besonders schwer? Schreib uns einfach einen Kommentar!

P.S.: Mehr über das Loslassen, wie du es Schritt für Schritt Lernen und dich damit von Ängsten, Sorgen und belastenden Erwartungen befreien und zu einem leichten und freien Leben finden kannst, erfährst du in meinem Buch über das Loslassen.

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Über Norman Brenner
Nachdem ich zwei Studiengänge als Jahrgangsbester und trotz Stipendium abgebrochen habe, habe ich erkannt, worauf es wirklich im Leben ankommt. Seither helfe ich auch anderen Menschen, ein Leben zu führen, das Sinn macht und sich gut anfühlt. Mehr.
  • Bettina sagt:

    Hi ihr beiden,
    mir fällt es auch oft schwer, loszulassen und ich bin da auf der gleichen Reise wie du, Norman. Das Beispiel mit den Workshops finde ich sehr spannend, dass das Loslassen von etwas dazu führen kann, dass man genau das bekommt. Oft versucht man ja Dinge verbissen zu erreichen und denen, die mit Leichtigkeit etwas angehen, gelingt das viel einfacher. Da ist man oft wütend und fragt sich, warum einer, der nicht so viel Energie reingesteckt hat, das bekommt, was man unbedingt haben möchte. Jetzt weiß ich, warum ;)
    Ich möchte das Loslassen perfektionieren – um ein einfacheres Leben ohne selbst erschaffenen Druck zu führen und vielleicht genau das zu bekommen, was ich mir wünsche.
    Dankeschön, für das tolle Interview – die sinnvoll gestellten Fragen und die hilfreichen Antworten!
    Viele Grüße
    Bettina

    • Hey Bettina,

      danke für deine offenen Antworten =) Freut mich, dass dir das Interview gefallen hat!

      Ich fand es auch sehr schön, dass Elias ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Da gehört ja auch schon einiges an Loslassen dazu, um das so öffentlich tun zu können!

      Ich finde dieses Phänomen auch ziemlich verblüffend und habe dem ja sogar einen eigenen Artikel gewidmet. Aber Ende ist es einfach in sich schlüssig und logisch, dass man den Erfolg genau auf den Wegen findet, auf denen man normalerweise nicht sucht =)

      Aber ich denke, wenn du Loslassen willst, um deine Wünsche zu erfüllen, solltest du erst mal deine Wünsche loslassen ;-)

      Liebe Grüße

      Norman

  • Bettina sagt:

    ja genau, wenn man nicht danach sucht, findet man oft genau das, was man braucht.
    Und ja… du hast recht. Ich sollte wohl die Wünsche loslassen und vertrauen, dass zu mir kommt, was zu mir passt… Danke! :)

  • Linda sagt:

    Danke Norman und Elias! So einen Artikel hab ich gesucht und gebraucht. Oft weiß man das meiste ja selbst schon, man braucht es nur wieder mal lesen.. dann geht es schon besser :) Mir fällt es schwer gerade einen Menschen loszulassen und es braucht tatsächlich einfach: Zeit. Und natürlich auch noch die richtige, gesunde Einstellung darüber. Danke für die Anregungen und Tipps, sie helfen mir sehr!
    Um mich im Loslassen zu üben lass ich auch so gut es geht meine ganzen Gefühle zu. Das hilft ungemein :) ein paar gute Affirmationen dazu und dann geht’s schon besser. Oder sich vlt auch mal gar ned damit beschäftigen und nen Gammeltag einlegen und nichts tun. Den hatte ich gestern :P

    Hugs,
    Linda

    • Moin Linda,

      mir geht es oft ähnlich und was ich noch besser finde, als nur darüber zu lesen, ist, von Beispielen zu lesen ;-)

      Deshalb ein großes Danke auch für dein persönliches Beispiel dazu! Ich glaube es ist wirklich so, dass Zeit dabei der wichtigste Faktor ist. Nimm sie dir und gib sie dir =)

      Wie machst du das mit dem Gefühle loslassen? Meditierst du? Ich persönlich habe herausgefunden, dass man das ganz gut mit dem bewussten Atmen bewerkstelligen kann.

      LG Norman

      • Linda sagt:

        Oh ja das stimmt, Beispiele helfen mir auch noch mehr :)

        Mach ich, danke!

        Ja ich meditiere hauptsächlich, oder wenn es hochkommt, dass ich es einfach zulasse und nicht runterschlucke :)
        Bewusstes Atmen ist auch ein Stichwort, darin will ich mich auch noch besser üben! :)

      • Bei kam das mit dem Atmen sogar erst durch die Meditation. Weil ich mit Atemmeditation begonnen habe und da habe ich gemerkt, wie gut das funktioniert =)

        Zulassen ist ja auch ein wichtiges Stichwort, wie oben im Interview auch schon angeglichen ist. Auch wenn Elias und ich da verschiedene Ansichten haben ;-)

  • GrandMa sagt:

    Ja, wirklich erstaunlich, diese Weisheit bei Euch jungen Menschen!
    Ich möchte dazustellen, dass es zwei Ergebnisse des Loslassen gibt: das eine geht in eine auflösende Richtung. Man kann sich verlieren in Wurschtigkeit, Gleichgültigkeit bis einem alles egal ist. (Keine Verdrängung!) Und ein anderes Ergebnis, bei dem man im Prozess des Lassens einen Halt fassen kann. Ob das kann „ich selbst“ sein – wie beschrieben – oder ein höherer Halt. Denn „Lassen braucht ein Fassen“ anders geht es nicht. Prüft es nach. Ich kann mich fassen, mein höheres Selbst erfassen, Vertrauen fassen zu … Dann hat „Loslassen“ seinen Sinn erreicht, nämlich weitergebracht in der Entwicklung.

    • Hey GrandMa,

      Danke! Ein wirklich tolles Kompliment, das mir viel bedeutet =)

      Vielen Dank auch für deine Ergänzung! Erstaunlich, wie das Lassen mit dem Fassen zusammenhängt. Das ist mir vorher nie aufgefallen! Es heißt also, dass man erst wirklich loslassen kann 7 losgelassen hat, wenn man etwas gefasst hat, das einem dazu den nötigen Halt gibt? Wie das eigene Selbst oder das Vertrauen in etwas höheres?

      Das klingt wirklich einleuchtend!

      Liebe Grüße und einen guten Start ins Wochenende!

      Norman

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